Der auf Hawaii geborene Akebono Taro ist in Japan eine Legende im Sumo und Wrestling. Jetzt ist er mit nur 54 Jahren verstorben. Die Todesursache war Herzversagen. In Medienberichten ist von einem „plötzlichen“ Tod die Rede.
Gleichzeitig kam heute die Meldung, dass der Fußballer Alexander Steinlechner vom Österreichischen Regionalliga-Verein SC Weiz mit nur 24 Jahren verstorben ist. Die Todesursache: Herzstillstand. Sein Trainer Alois Hödl ist fassungslos, wie die „Kronen-Zeitung“ berichtet: „Er war immer sympathisch, fröhlich, hilfsbereit. Das ist ein schwerer Schlag für die Mannschaft.“
Weiter berichtet das Blatt: „Obwohl der Notarzt rasch zur Stelle war, sich um Steinlechner, der sich laut seinem Trainer Alois Hödl zum Zeitpunkt des Vorfalls in seiner Wohnung befand, kümmerte und ihn sofort ins Krankenhaus brachte, konnte man das Leben des jungen Sportlers nicht mehr retten.“
Den Angehörigen von Taro und von Steinlechner gilt mein tief empfundenes Mitgefühl. Ich wünsche ihnen, dass sie die Kraft finden, mit dem Verlust fertig zu werden.
Wie immer in solchen Fällen, habe ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, über beide Todesfälle zu berichten. Auch, weil es immer wieder Kritik daran gibt, dass ich hier auf meiner Seite nicht aufhöre, über plötzliche und unerwartete Todesfälle zu berichten. Daran stoßen sich einige – während es andere loben.
Ich habe den Tod von Sumo- und Wrestling-Legende Akebono auch deshalb aufgegriffen, weil er aus dem Rahmen meiner sonstigen Texte zu dem Thema fällt. Der 54-Jährige litt „seit einem Zusammenbruch vor sieben Jahren in Kitakyushu in Japan unter einer langwierigen Krankheit“, wie die „Bild“ berichtet: „ Wie seine Familie mitteilte, starb Akebono Anfang des Monats, während er sich für Behandlungen im Krankenhaus aufhielt.“
Der Tod von Akebono – der wie viele Sumo-Kämpfer auch zur traditionellen Risikogruppe für Herzprobleme gehört haben dürfte – ist in meinen Augen deshalb auch eine Mahnung, dass man nicht immer, wenn ein Todesfall als „plötzlich“ deklariert wird, in eine Richtung denken darf.
Genauso, wie das falsch wäre, fände ich es aber verheerend, in das Schweigen der großen Medien zu den vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfällen von Menschen, die anders als Akebono gesund waren, einzustimmen.
Auch wenn ich mich in den meisten Fällen dafür entscheide, sie hier nicht zu dokumentieren, fände ich es fatal, sie allesamt unter den Tisch fallen zu lassen.
So wichtig die Information in meinen Augen ist, so wichtig ist es auch, jegliche Spekulation über die Todesursache zu unterlassen. Nicht zuletzt aus Respekt gegenüber den Angehörigen.
Den Vorwurf, dass meine Dokumentationen Spekulationen befördern würden, weise ich jedoch entschieden zurück. Ich finde, Spekulationen befördern das Wegsehen und das Schweigen der Politik und der meisten großen Medien zu der großen Frage, die wie ein Elefant im Raum steht und tabuisiert wird: Inwieweit ein Zusammenhang zwischen den vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfällen und der als „Impfung“ verkauften Gen-Therapie möglich ist.
Warum sehen Politiker und Journalisten bei der starken Übersterblichkeit und den Todesfällen junger, gesunder Menschen weg? Warum gibt es so wenige zusammenfassende Texte und Arbeiten zu dem Thema?
An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, was ich erst kürzlich in meinen Texten über eine verstorbene junge Gymnastin am 21. November, den Tod eines jungen Fußballprofis am 28. November, den verstorbenen 51-jährigen Prinzen von Liechtenstein am 6. Dezember und den ebenfalls toten 26-jährigen Rapper Pablo Grant am 13. Februar geschrieben habe: Die Behauptung, früher sei Derartiges genauso oft vorgekommen, ist in meinen Augen fadenscheinig. Natürlich bin ich Laie. Und mein Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist, kann durchaus irrig sein – so wie ich Fehler bei mir immer für möglich halte. Aber: Viele kritische Ärzte teilen meine Betrachtungsweise und bestätigen sie aus ihrer Praxis. Sie berichten von auffälligen Häufungen bestimmter Krankheiten, massiven Nebenwirkungen und auch von plötzlichen Todesfällen seit Beginn der sogenannten „Impfung“.
Wenn es nichts zu verbergen gibt – warum wird dann nicht offen und breit über dieses Thema gesprochen und berichtet?
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