Die Wucht der Bauern-Proteste und das Hoch der AfD erschüttern den polit-medialen Komplex – und lassen diesen völlig frei drehen. Doch immer mehr Bürger durchschauen das kaum noch verhohlene Framing. Lesen Sie hier, was Sie nicht erfahren sollen! Von Kai Rebmann.
Sollte es die böse AfD schaffen, jemals an den Drücker zu kommen, muss sie sich keine Gedanken mehr um Demokratieunterdrückungsapparate machen – die sind schon geschaffen. Von Thilo Schneider.
SPD mit drei Prozent sowie FDP mit einem Prozent nicht im Landtag, die AfD bei 37 Prozent, die CDU in Teufels Küche: ein politisches (Umfrage-) Erdbeben in Dresden.
Neue Eskalation von Hass und Hetze: Die linksextreme Seite „Indymedia“ hat eine Terror-Liste ins Internet gestellt – verbunden mit einem Gewaltaufruf. Die Medien schweigen bislang darüber.
Thüringens SPD-Innenminister will eine Verfassungsänderung, um die AfD außen vor zu halten, Klingbeil diffamiert alle AfD-Politiker als rechtsextrem und Esken setzt noch einen drauf.
Ihren unglaublichen Höhenflug hat die Partei nicht nur der Ampel, sondern auch Friedrich Merz zu verdanken. Er wird anhalten. Wenn die Partei ihre selbstzerstörerischen Züge in den Griff bekommt.
Im Bundestag beteuert CDU-Chef Merz, er sei der größte Kämpfer gegen die AfD. In der Realität stellte sich seine Partei dann gleich doppelt ein Bein – und half der AfD damit ins Rathaus von Pirna in Sachsen.
Kaum hat ein Gericht den Verfassungsschutz in Thüringen gerüffelt, weil er die AfD dort für rechtsextrem erklärte, tut die Behörde in Sachsen genau das Gleiche. Und tritt damit demokratische Prinzipien mit Füßen.
Statt die eigene Leserschaft gegen den rot-grünen Polit-Irrsinn zu verteidigen, dreht das Wirtschaftsblatt den Spieß um: Es betreibt eine Gesinnungsjagd wie in einer Diktatur.