Der „Ampel“-Pfusch hat auch seine guten Seiten: Die von der Regierung bezahlten Bekämpfer von Regierungskritikern zittern jetzt um ihre Pfründe. Geht das Geld aus für den angeblichen „Kampf gegen Rechts“?
Ausgerechnet eine Denunziantin von Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird heute als „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ gefeiert – und wurde dafür lange vom Staat bezahlt.
Mit Aktionen wie „Mut gegen rechte Gewalt“ und der „Meldestelle Antifeminismus“ trifft die Berliner Amadeu Antonio Stiftung den Zeitgeist – und sichert sich damit finanzielle Zuwendungen des Staates. Das jüngste Beispiel ist an Irrwitz kaum zu überbieten. Von Daniel Weinmann.
826.000 Euro Spenden hat die Amadeu Antonio Stiftung von Ex-Stasi-IM Kahane für mutmaßliche Opfer von Rammstein-Sänger gesammelt. Und jetzt das: Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen ein. Was wird aus dem Geld?
Die Amadeu Antonio Stiftung erfüllt faktisch – mit Steuermitteln – Funktionen, die in autoritären Staaten die Geheimdienste ausführen. Bisher galt sie als unantastbar. Doch jetzt kommt auf einmal Kritik aus der Union.
Unter dem Deckmantel der Neutralität macht die Landeszentrale für politische Bildung Berlin in einer Broschüre Stimmung gegen Kritiker der Corona-Politik. Entlarvend: Co-Herausgeber des Werks ist die Amadeu Antonio Stiftung. Von Kai Rebmann.
Sie hat den „Kampf gegen Rechts“ schon bei der Stasi gelernt: Ausgerechnet IM Anetta Kahane erdreistet sich, ein Urteil über die Demonstranten abzugeben – und wirft ihnen Antisemitismus vor. GASTBEITRAG.
Ein neues Strategie-Papier der staatnahen Organisation liest sich wie eine Anleitung zum Gruseln: Mit Repressionen und „pädagogischer Bearbeitung“ sollen selbst Eltern den richtigen Kurs gebracht werden.