Eine Bio-Pizza mit dem Namen „Antirassisti“ – für eine Leserin der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ihre Gedanken dazu sind nicht nur sarkastisch, sondern auch eine bissige Abrechnung mit der Werbe- und Konsumwelt.
Eine Anwaltskanzlei kündigt einem 16-Jährigen wegen seines Engagements bei der Jungen Alternative. Doch die Geschichte nimmt eine überraschende Wendung: Ein Politiker verhilft dem Jungen zu einer neuen Chance. Von Kai Rebmann.
Der polit-mediale Komplex schafft eine „Atmosphäre des geistigen Bürgerkriegs“ und setzt auf die totale Hetze gegen die AfD. Besonders perfide: Ausgerechnet die CDU übt sich in bizarrer Umkehrung dieser Missstände.
Die doppelten Standards in Deutschland werden immer himmelschreiender: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Plakaten, die Grünen den Zutritt verwehren.
Der Hass und die Hetze unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Hass und Hetze nimmt immer unfassbarere Züge an. Selbst der Holocaust wird instrumentalisiert – und niemand von den selbsternannten „Guten“ scheint es zu stören.
Mit haarsträubender, entlarvender Begründung laden die Berlinale-Chefs alle AfD-Abgeordneten aus. Einer der Ausgeladenen hat nun zum Gegenschlag angesetzt – voilá:
„Demokratisch“ ist heute nur noch, wer rot-grün denkt, gendert, wer an eine Vielzahl von Geschlechtern glaubt und an die Segnungen der Massenmigration.
Der GEZ-Sender verbreitet eine Gleichsetzung der AfD mit den Nazis, eine Frau wird entlassen wegen eines Treffens mit den Falschen, und, und, und. Die große Frage: Wann brennen die ersten Scheiterhaufen?
Kein Sex mit Nazis, Kekse gegen Hass, Wahlaufrufe im Betrieb und ein umgekehrter Pranger in der Zeitung: Leserzuschriften zeigen, wie unser Alltag im DDR-Stil politisiert wird.