Ist der Reitschuster jetzt durchgedreht, werden Sie sich bei dieser Überschrift fragen. Nein. Sie stammt aus dem Focus. Und hat mich maßlos geärgert. Hier die Geschichte dazu…
Aus der freiheitlich-demokratischen ist längst eine rotgrüne Bevormundungs-Republik geworden. Die jüngste Bevormundungs-Attacke: durch die Kette „Gravis“.
Nigeria hat die Menge an Bargeld, die Privatpersonen und Unternehmen abheben können, drastisch reduziert, um seine Politik des „bargeldlosen Nigerias“ voranzutreiben. Der Traum kontrollfreudiger Regierungen rückt näher. Von Daniel Weinmann.
Bargeld wird nicht nur bei Banken unbeliebter. Auch die Politik stellt die Weichen für digitales Geld. Nun warnt die Gesellschaft für Informatik: Das Zurückdrängen des Bargelds geht zulasten von Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit. Von Daniel Weinmann.
Solange die Politik die Clan-Kriminalität nur halbherzig bekämpft, wirkt es fadenscheinig, eine Bargeld-Einschränkung mit Kriminalitäts-Bekämpfung zu rechtfertigen. Geht es um mehr?
Totgesagte leben länger. Das scheint in Deutschland und Österreich auch für das Bargeld zu gelten. Allen Online-Zahlungsdiensten und Kryptowährungen zum Trotz ist die Beliebtheit von Scheinen und Münzen wieder gestiegen.
Ende Mai hieß es in vielen Supermärkten, Apotheken und Tankstellen noch: „Kartenzahlung nicht möglich.“ Nun ging vielerorts das Bargeld aus. Das schwindende Vertrauen in die Geldversorgung könnte sich bitter rächen. Von Daniel Weinmann.
Geld in der Filiale abzuheben wird für Kunden der Deutschen Bank künftig kaum mehr möglich sein. Das Finanzhaus will Bares vom Schalter verbannen – vorgeblich um Kosten zu sparen. Von Daniel Weinmann