Kippt die Stimmung? Jetzt attackieren Kassenärzte Lauterbach Vernichtende Kritik aus Hessen
Die Corona-Einheitsfront bröckelt: Bisher unverdächtige Teile der (Kassen-)Ärzteschaft sprechen Lauterbach jetzt ganz offen die Eignung für sein Amt ab.
Die Corona-Einheitsfront bröckelt: Bisher unverdächtige Teile der (Kassen-)Ärzteschaft sprechen Lauterbach jetzt ganz offen die Eignung für sein Amt ab.
Lauterbach entlarvt seine Demokratie-Feindlichkeit auf spektakuläre Weise: Nicht nur dass er ungeimpfte Pfleger diffamiert – er spricht ihnen das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit ab.
Die Mitarbeiter in Pflegeheimen und Krankenhäusern waren die gefeierten Helden. Nachdem der Applaus verhallt war, kam die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Beispiele aus Sachsen und NRW legen die Logikfehler dieses Gesetzes schonungslos offen.
Gesundheitsämter dürfen Pflegern und Krankenschwestern keine Bußgelder androhen oder Impfnachweise fordern. Das VG Schleswig-Holstein bezeichnet dies als rechtswidrig. Geklagt hatte eine ungeimpfte Zahnarzthelferin. Von Daniel Weinmann.
Der Landkreis Mittelsachsen weicht von den bundesweit geltenden Corona-Regeln ab. Die Versorgungssicherheit hat Vorrang, lautet die Begründung. Eine Blaupause für weitere Bundesländer? Von Daniel Weinmann
Lauterbach ist jedes Mittel recht. Jetzt versucht er Bürger mit einer Studie Angst einzujagen, nach welcher „Long-Covid oft mit andauernder Entzündung des Gehirns einhergeht“. Die Zahl der Studienteilnehmer erwähnt er dabei nicht. Von Ekaterina Quehl
Im Kampf um die Gesichtswahrung nach der verheerenden Niederlage bei der Abstimmung über die Zwangsimpfung ist manchem Politiker jedes Mittel recht. Fast zeitgleich kündigt Karl Lauterbach einen neuen Kaufrausch an – alles nur Zufall? Von Kai Rebmann.
Der Minister kann es nicht lassen. Ohne Rücksicht auf die Steuerzahler macht er mit seinem Corona-Fatalismus weiter – assistiert von willigen Medien, die keine kritischen Fragen stellen.
Für mehr als 50 Menschen aus den Gesundheitsberufen, die nach Karlsruhe gezogen sind, weil sie faktisch Berufsverbot haben, ist das Urteil eine Ohrfeige ins Gesicht. Aber nicht nur für sie. Das Verfassungsgericht ist zu einer Schande für den Rechtsstaat geworden.