Nächster Kniefall der Kirche vor den Woken. Auf Geheiß des linksextremen Bündnisses „Halle gegen Rechts“ hat die Paulusgemeinde einen prominenten Redner ausgeladen. Sein Verbrechen: Er vertritt die „falschen“ Ansichten. Von Kai Rebmann.
Ein mutiger Benediktiner bekennt sich an Weihnachten zum traditionellen Welt- und Familienbild. Der Lohn: Seine Brüder werfen ihn der LGBTIQ-Blase zum Fraß vor. Ein Kommentar von Kai Rebmann.
Auf der Synode der EKD wurde eine Klima-Extremistin mit stehenden Ovationen gefeiert. Kirchenvertreter verbünden sich mit ihnen – und erklären sich selbst zum Juniorpartner. Der Zeitpunkt könnte entlarvender kaum sein. Von Kai Rebmann.
Der Umgang mit der frühkindlichen Sexualität ist ein heikles Thema. Um Kinder vor Missbrauch zu schützen, hat eine Kita in Göppingen ein Schutzkonzept entworfen. Was bestimmt gut gemeint war, ist aber gehörig nach hinten losgegangen.
Anlässlich des Christopher Street Day am vergangenen Samstag wurde der Bundestag erstmals mit dem Regenbogen beflaggt. Auch viele Kirchen warben so für mehr Vielfalt und Diversität – und ignorieren damit die eigentliche Bedeutung dieses Symbols. Von Kai Rebmann.
Die Ministerin suggeriert, „Heimat“ stehe in Deutschland immer noch für eine Art Blut-und-Boden-Ideologie. Schier missionarisch sieht sie sich berufen, nun weiter an einer Entnazifizierung Deutschlands zu arbeiten. Von Josef Kraus.
Fragwürdige Zahlungen im Erzbistum Köln bringen Kardinal Woelki erneut in Erklärungsnot. Die Zahl der Kirchenaustritte in Deutschland steigt unterdessen auf ein Rekordniveau. Von Kai Rebmann.
Ein katholischer Priester aus der Bundesstadt denkt bei Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen an „Feinde“, auf deren Niveau er nicht herabsinken will. Von Simon Akstinat.
Unsere Kirchen sind dunkel geworden und lassen Menschen ohne Impfung nicht mehr ein. Das Christentum wird dadurch zu einem Club der Geimpften. Verloren aber hat sich die Kirche in einer linksgrünen Zivilgesellschaft, die längst definiert, was Christentum zu sein hat. Von Sönke Paulsen.