Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, besagt eine alte Redensart. Man sollte sie ummünzen: Jedes Volk hat die Extremisten, die es verdient.
Weil sie ihr Haus allzu üppig für den Advent schmückten, drohten Unbekannte den Bewohnern mit der Zerstörung der Beleuchtung – als Begründung nannten sie die Energiekrise.
Die Innenstadt Brüssels wirkte in Teilen wie ein Schlachtfeld: Brennende Barrikaden, zerstörte Geschäfte. Einen Umstand verschweigen dabei viele Journalisten ihren Kunden – aus „politischer Korrektheit“.
Wer anderen eine Grube klebt: Das Video eines Konzertbesuchers zeigt, dass sich die „Letzte Generation“ bei der Aktion in einem Konzert bis auf die Knochen blamierte – und vom Publikum nicht nur ausgebuht, sondern auch ausgelacht wurde. Was sie mit Tricks verschleiern wollte.
Der Uni-Dozent Ingo Blechschmidt ist einer der Köpfe hinter den Klima-Extremisten. Während Corona-Kritiker mit erheblichen beruflichen Folgen bis zur Kündigung rechnen müssen, hat der Augsburger ganz offenbar keine solchen Probleme. Warum wohl?
Während er Corona-Maßnahmen-Kritiker als Demokratiefeinde verleumdet, macht CDU-Mann Haldenwang einen Hofknicks vor denen, die unser System umwälzen wollen. Ein Zynismus und eine Umkehrung von Fakten, die man aus autoritären Staaten kennt.
Die Klima-Kult-Aktivisten zeigen viele Parallelen zum Opfer-Narzissmus. Sie sehen sich leidend und hilflos der bösen Welt ausgeliefert, die sie nicht versteht und an allem schuld ist – und sie sehen sich berufen, diese „böse“ Welt zu erziehen und zu bestrafen.
Unglaublich: Ein Berliner Richter spricht nicht nur eine „Klima-Kleberin“ frei – er startet auch einen Generalangriff auf alle Autofahrer. Die Urteilsbegründung belegt Gesinnungsjustiz in reinster Form.
Sie nennen sich anmaßend letzte Generation, wissen nichts von der Aufbauarbeit der Generationen vor ihnen, mißachten die vier Grundrechenarten und die Physik und gefährden tatsächlich unsere Existenz. Von Gunter Weißgerber.