Video entlarvt: Peinlicher Bauchklatscher der Klima-Kleber in Elbphilharmonie Unglaublich: "Zu dumm zum Festkleben"

Das Video, das die Klima-Extremisten von der „Letzten Generation“ von ihrer Klebe-Aktion kurz vor Beginn eines Konzertes in der Elbphilharmonie im Internet verbreiten, zeigt sie als Helden in heroischer Pose. Die sich mit Warnwesten am Dirigentenpult festgeklebt haben, kurz bevor die Sächsische Staatskapelle Beethoven aufführen sollte. Am Anfang des Streifens sind zwar kurz Buh- und „Raus“-Rufe aus dem Publikum zu hören, doch dann, nach nur zwölf Sekunden, schneiden die Video-Regisseure der extremistischen Weltuntergangs-Sekte, und lassen die Aktivistin, die sich vorne festgeklebt hat, ihren Text noch einmal neu aufsagen – in neutraler Kameraeinstellung. Aufgeregt, mit besorgter Miene. Ansehen können Sie sich den Streifen hier.

Doch jetzt wird klar: Es lief alles ganz anders, als es die Klima-Kleber darstellen wollen. Sie haben sich in Wirklichkeit bis auf die Knochen blamiert bei der Aktion – und wurden zum Gespött des Publikums. Das belegt nun ein Video, das ein Besucher der Elbphilharmonie aufgenommen hat. Das macht klar, warum die Aktivistin ihre Worte vor der Kamera neu aufsagen musste: Der Unmut in dem Konzertsaal wurde so laut, dass sie und ihr Mitstreiter gar nicht zu verstehen waren.

Sodann kamen, wie auf dem Video zu sehen ist, schnell Mitarbeiter der Elbphilharmonie zu dem Dirigentenpult, lösten im Handumdrehen das Gestell – denn an diesem hatten sich der Mann und die Frau festgeklebt, und führten die beiden wie Ochsen am Nasenring an dem losen Gestell festgeklebt schnell aus dem Saal – unter lauten Lachern, Gespött und Freude des Publikums.

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Ansehen können Sie sich die Aufnahme hier:

 

Besonders peinlich: In dem Konzertsaal saßen an diesem Abend nicht (nur) die üblichen, eher gut situierten Besucher klassischer Konzerte. Die Veranstalter hatten für das Konzert der Sächsischen Staatskapelle für nur 10 Euro Karten an junge Menschen verkauft, die unter 30 Jahre alt sind. So kamen auch die beiden Störer in die erste Reihe. Aber obwohl viel junges Publikum anwesend war, ist in dem Video keine Unterstützung für die Aktion zu erkennen. Nur Unmut.

Obwohl Schadenfreude eigentlich nicht mein Ding ist – in diesem Fall kann ich sie mir nicht verkneifen. „Zu dumm zum Festkleben“, war mein erster Gedanke. Und dann: „Wer anderen eine Grube klebt…“ Die „Letzte Generation“, die offen mit Linksextremisten zusammenarbeitet und deren Drahtzieher als Dozent an der Universität Augsburg von den Steuerzahlern lebt, die er terrorisieren lässt, hat sich nicht nur bis auf die Knochen blamiert. Sie hat sich auch selbst entlarvt. Denn ihr Video beweist, dass sie die öffentliche Meinung nicht nur mit Gewalt-Aktionen, sondern auch mit geschickter Schnittechnik manipulieren und in die Irre führen will. Und dass auch junge Menschen den Klima-Terror der Aktivisten gründlich satt haben.

Was der Vorfall auch deutlich macht: Welche Sympathie die peinlichen Klima-Kleber bei vielen Journalisten haben. Den peinlichen Bauchklatscher verschweigen viele Medien – oder erwähnten ihn nur im Kleingedruckten, dort, wohin viele Leser nicht (mehr) vordringen. Oder sie ereifern sich darüber, dass die Extremisten Hohn auf sich zogen – wie „Focus Online“. Das Portal titelt empört, ohne seine Sympathien zu verheimlichen: „Böse Kommentare nach Hamburg-Aktion. Klima-Kleber werden nach Foto aus Elbphilharmonie aufs Übelste verhöhnt.“ Wenn Rettungskräfte in Staus stecken bleiben, die von den Klimaklebern verursacht werden, sucht man derartige Empörung vergeblich.

Dafür ist sie umso lauter, wenn die Opfer sich mit Humor gegen die Terrorisierung durch die Klima-Kleber wehren. Eine verkehrte Welt! Ohne das mediale Kleid, das ihnen willfährige Journalisten und Politiker schneidern, wäre schon lange sehr deutlich geworden, wie nackt die Extremisten sind.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

amzn

Bild: Screenshot/Twitter

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