Neues mediales Hütchenspiel mit den Corona-Toten. Das linke US-Blatt lässt sich beim Versuch erwischen, seine Leser aufs Glatteis zu führen. Die Impfung wird als Heilsbringer gefeiert und die eigentliche Schlagzeile im Kleingedruckten versteckt. Von Kai Rebmann.
Die „Berliner Zeitung“ verdrängt das Offensichtliche und erklärt die Gewaltexzesse in den Bädern mit „Männlichkeit“. Für den Text erntet das Blatt den verdienten Spott.
Ja, über all das könnte ich schreiben. Aber das wäre „Wasser auf die Mühlen der AfD“ oder würde „den Falschen nutzen“ oder wäre „rechtspopulistisch“. Also kann ich mir einen ganzen Artikel sparen. Von Thilo Schneider.
„Polizei nimmt fünf Deutsche fest“, titelt Focus. Beim Spiegel sind es dagegen „sechs Mallorca-Urlauber aus Deutschland“. Erraten Sie, warum die Zahl unterschiedlich ausfällt? Weil Sie in die Irre geführt werden sollen!
Die Süddeutsche legt ihren Lesern nahe, dass sich Frauen schämen müssen, im Freien ein Eis zu essen, weil Zuwanderer aus dem arabischen Raum dadurch nervös werden könnten.
Mit fiesen Schikanen aller Art versuchen die Internet-Giganten wie Youtube kritische Journalisten zu piesaсken. Umso schöner, wenn die sich zusammentun – und gemeinsam dagegen halten. Wie jetzt geschehen.
Bei den „Guten“ wird Volksverhetzung gerne als „freie Meinungsäußerung“ getarnt. Mit der „ganzen Härte des Rechtsstaats“ müssen nur die rechnen, die die „falsche“ Meinung haben. Zwei aktuelle Beispiele belegen die heftig verrutschten Maßstäbe. Von Kai Rebmann.
Was für eine Ohrfeige für die Sprach-Bastler und Ideologen: Gendern bleibt tabu. GEZ-Journalisten scheinen über die Entscheidung so enttäuscht, dass sie versuchen, sie zu verschleiern.
Die Klima-Nötiger präsentieren stolz eine Polizistin als ihre „Brückenbauerin“. Anders als nach dem Auftritt von Olympiasiegerin Pechstein bei der CDU scheint die Medien das nicht zu stören.