Die Staatsanwaltschaft meidet das Wort Terror. Parallel werden in Hamburg und Kempten Terrorverdächtige festgenommen. Alle drei sind Syrer. Das Wort „Flüchtling“ ist aber für viele Medien tabu.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ zerlegt das Narrativ zu dem angeblichen Umsturzversuch. Was sich deutsche Politik, Behörden und Medien hier gemeinsam leiste(te)n, ist geradezu haarsträubend.
Die Nennung der Nationalität von Straftätern führt zu „einer Obsession mit der Herkunft“ – Der Focus versucht nach der blutigen Messerattacke die Quadratur des Kreises – und erntet heftigen Protest der Leser.
„Weltweit geraten Journalisten jedes Jahr mehr unter Druck. Mehr denn je muss die Pressefreiheit verteidigt werden.“ Das ist das Motto des Bundespresseballs der Bundespressekonferenz. Das weltweit gilt – außer für Deutschland.
Ich habe mir vorgenommen, mehr Positives zu berichten. Und muss nun, nach mehrtägigem Suchen und Versuchen, feststellen: Es fällt alles andere als leicht. Vielleicht können Sie mir helfen?
Mit seiner Begründung für das Werbeverbot für meine Seite entlarvt Google seine autoritäre Gesinnung. Hand in Hand mit der Regierung schikaniert der US-Monopolist Regierungskritiker.
Der Springer-Chef ist den Linken ein heftiger Dorn im Auge. Deshalb wird hurtig jede sich bietende, noch so schmutzige Gelegenheit ergriffen, ihn offiziell zu zersetzen. Von Vera Lengsfeld.
Spektakulärer Bauchklatscher: Ein BBC-Reporter wirft dem Twitter-Chef im Interview ein Anwachsen von Hassrede vor – und offenbart dabei den eigenen Hass und die eigenen Lügen.
Wie aus dem Lehrbuch der sozialistischen Geheimdienste: Anhand privater Chat-Nachrichten demontiert das rotgrüne Zentralorgan Mathias Döpfner. Die Geschichte einer Schlammschlacht.