Zwei „diverse“ Buchhändlerinnen beschweren sich, dass Großhändler die Zensur „unkorrekter“ Bücher zu schwer machen – und Medien greifen ihre Klage voller Mitgefühl auf.
Während sich die deutschen Medien sicher sind, dass Trump so gut wie schuldig ist, scheinen die insgesamt vier gegen den Ex-Präsidenten angestrengten Prozesse tatsächlich unter chronischer Beweisschwäche zu leiden. Von Gregor Amelung.
Auf eine primitive Art und Weise, die in ihren Manipulations-Mechanismen an schlimme Epochen erinnert, hämmert der ZDF-Mann den Zuschauern ein: Nuhr ist Nazi („rechts“) und Eckhart Antisemitin.
Das Corona-Narrativ bricht in sich zusammen. Während viele Politiker und Entscheidungsträger versuchen, ihre Fehler schön zu reden, wechseln deren Clauqeure ihre Rolle zu Kritikern der Corona-Maßnahmen. Von Claudio Casula.
„Das Signal, das um die Welt gehen sollte, wurde in den Spandauer und Reinickendorfer Vorgärten zwischen Swimmingpool und SUV erfolgreich abgewürgt.“ – In einem Kommentar verdreht die taz die Realität und wertet die Lebensweise mittelständischer, hart arbeitender Menschen ab. Von Vera Lengsfeld.
Politik und Medien – auch die meisten alternativen – verschwiegen den von WDR ausgelösten Psychoterror gegen einen freien Journalisten mitsamt Ausschreibung zur Fahndung. Doch jetzt droht der Anstalt ein Nachspiel.
Der „Tagesspiegel“ kämpft auf tragikomische Weise gegen den Untergang seines Corona-Narrativs an. Mit einem Angriff, der derart plump und absurd ist, dass sich das Blatt selbst entlarvt.
Eine von der ARD veröffentlichte Analyse gibt den Anschein, dass die „Tagesschau“ zu wenig über den Klimawandel berichtet. Eine Analyse der „Neuen Zürcher Zeitung“ zeigt: Kaum ein Thema ist wichtiger als die viel beschworene „Klimakatastrophe“. Von Daniel Weinmann.
Was ist davon zu halten, wenn jetzt ausgerechnet jene zur großen Abrechnung mit der Corona-Politik blasen, die zuvor drei Jahre lang „mitgemacht“ haben? Jetzt kriecht das nächste ÖRR-Medium zu Kreuze und leistet Abbitte. Von Kai Rebmann.