„Was wir vor zwei Jahren sagten, kommt nun plötzlich vom größten deutschen Hardliner. Und die Reaktion ist gleich null.“ Peter Hahne analysiert das Versagen von Politik und Medien.
Leaks und intensive Recherchen zeigen: In sozialen Netzwerken können Regierungsbeamte, teilweise quasi per Knopfdruck, dafür sorgen, dass „unpassende“ Meinungen als „Desinformation“ ausgebremst oder gelöscht werden.
Schon unter Hitler war Bertelsmann eifriger als andere beim Zensieren. Diesmal ist der Konzern für Bundesregierung und Facebook aktiv. Auch gegen mich. Ich habe mich als Gegenmittel für Ironie und Sarkasmus entschieden – voilá:
Die Telekom hat ihre Mitarbeiter jetzt auch im Privatleben im Blick – um ihre „Haltung“ zu überwachen. Jeglicher Kurs werde „im Keim erstickt“. Was ein Mitarbeiter uns schilderte, erinnert an autoritäre Staaten.
Das kann man sich nicht ausdenken: Boris Palmer, Klar-Text-OB aus Tübingen, entlarvt eiskalt den ganzen perfiden „Haltungsjournalismus“ der öffentlich-rechtlichen Sender – und lässt das ganze GEZ-System nackt dastehen.
Die Pressefreiheit sei die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten, kritisierte ein Publizist vor Jahrzehnten. Kehrten solche Zeiten doch wieder! Heute diktiert eine Handvoll Netzwerke, was auf dem Großmarkt der privaten Medien gehandelt wird. Sogar im Kaiserreich war die Presse diverser. Von Wolfgang Röhl.
Nein, Sie haben sich nicht verlesen bei dieser Überschrift. Immer wenn man denkt, der Wahnsinn in den zwangsfinanzierten Anstalten ließe sich nicht mehr steigern, wird man eines besseren belehrt.
Ein Schlag nach dem anderen! Die neueste Hiobsbotschaft: Google streicht mich aus der „News“-Suche und blockiert Reklame auf meiner Seite. Das Ziel ist offensichtlich: Kritischen Journalisten soll die Existenz zerstört werden.
Seit 2019 scheinen sich viele zu Mikrobiologen zu verwandeln. Es ist aber unwahrscheinlich, im kollektiven Zustand der Angst die wahren Benefits von Bakterien und Viren zu erkennen. Doch genau das wäre notwendig, um ein Umdenken in ein gesünderes Leben zu ermöglichen, klagt Mikrobiologe Dr. Snaidr.