Ein Manager des britischen Geldhauses HSBC hat auf einer Konferenz die Folgen des Klimawandels relativiert. Nun ist er seinen Job los – obwohl sein Vortrag laut Medienberichten zuvor intern abgesegnet wurde. Von Daniel Weinmann.
Aberwitzig, aber wahr: Die Beratungsstelle „entschwört“ hilft Menschen, „die Familie oder Freunde an diese andere Realität verloren haben.“ Gefördert wird das skurrile Projekt von den Steuerzahlern. Von Daniel Weinmann.
In einem offenen Brief an die Bundespressekonferenz (und an meine Leser) liest ZDF-Urgestein Peter Hahne dem Verein die Leviten, entlarvt dessen Doppelmoral – und fordert meine Wiederzulassung.
Ob ich in die Bundespressekonferenz darf oder nicht, ist keine eilige Frage. Der Wohnsitz und wie oft man an den Pressekonferenzen teilnimmt, ist auch nicht entscheidend für die Mitgliedschaft – aber die Frage, ob man die meiste Zeit in Berlin ist.
Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben sich jetzt geeinigt, dass künftig Behörden grenzüberschreitend alles zensieren dürfen, was sie als „Hassrede“ empfinden – also oft einfach nur Kritik an ihrer Politik.
Ohne eine Aufarbeitung der fatalen Corona-Politik und ein Absetzen der Verantwortlichen wie Lauterbach und Wieler drohe im Herbst ein Déjà-vu, warnt der Epidemiologe Friedrich Pürner im exklusiven Interview.
Aus der „Verschwörungstheorie“ ist ein Fakt geworden: Die Bundesregierung bezahlt für Projekte, in denen Regierungskritiker an den (Online)-Pranger gestellt werden. In den USA ein großes Thema, in deutschen Medien verschwiegen.
Der US-Streaming-Dienst vermeldet einen Einbruch bei der Abonnenten-Zahl. Multimilliardär Musk macht dafür die „Woke“-Kultur bei dem Unternehmen verantwortlich – das seine Kunden auf den richtigen politischen Kurs bringen will.
Die Uniklinik Marburg hat eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die Warteliste ist auf rund 800 Patienten angewachsen. Auch Ärzte, die Impfschäden ernst nehmen, werden überlaufen. Von Claudio Casula.