In seinen vier Amtsjahren hat der US-Präsident sein Land ordentlich durchgerüttelt. Er wird tiefe und lange nachwirkende Spuren hinterlassen. So hat er etwa dem „Neusprech“ den Todesstoß versetzt, das bei uns noch allgegenwärtig ist. GASTBEITRAG
Er setzte positive Akzente, die in Deutschland Tabu sind. Alles in allem war Trump als Präsident kein Zauberer, aber auch keine Katastrophe, wie er hierzulande immer dargestellt wird. GASTBEITRAG.
Wenn man nur deutsche Medien liest, sieht und hört, bleiben einem wichtige Aspekte des Wahlkampf-Krimis in den USA verborgen – Trumps Team klagt über massive Behinderungen bei der Wahlbeobachtung.
Was für ein Déjà-vu: Wie vor vier Jahren verwechselten unsere Medien ihr Wunschdenken mit der Realität. Umso drastischer fällt jetzt ihre Verteufelung Trumps aus. Mit teilweise absurden Zügen.
In Deutschland haben die großen US-Medien immer noch einen guten Ruf. In Wirklichkeit agieren viele von ihnen aber alles andere als überparteiisch – sondern eher wie Streitäxte gegen den Präsidenten. GASTBEITRAG.
In unseren Medien wird der US-Präsident dargestellt wie die Inkarnation des Bösen. Kein Tag ohne massive Attacken auf den US-Präsident. Klaus Kelle nimmt die Gegenposition ein – für die man in Deutschland Mut braucht.
Der US-Präsident lenkt unseren Blick auf lauter gespaltene Persönlichkeiten: auf sich selbst, auf die Amerikaner, auf die Europäer, auf uns Deutsche. Es könnte heilsam sein, all die Widersprüche zu erkennen – aber dazu muss man sie aushalten. GASTBEITRAG
Vor der US-Wahl erweist sich die amerikanische Gesellschaft gespaltener denn je. Manche Fundamentalkonflikte schwelen schon längere Zeit. Ein Versuch, über den 3. November hinauszublicken. GASTBEITRAG
Die Wendigkeit, mit der manche Medien ihre Position um 180 Grad drehen, ist phänomenal. Jüngstes Beispiel: Die Tagesschau und ihr Kommentar zu Trumps Corona-Infektion.