In Thüringen sollte in dem Restaurant Schützenhaus XXL Hans-Georg Maaßens Walhlkampfveranstaltung stattfinden. Spiegel TV setzte sich über das Hausrecht der Veranstalter hinweg und schreibt dann noch von falschen Tatsachen. Das neue Demokratieverständnis. Von Anette Heinisch.
Verheerende Flutkatastrophen gab es an der Ahr auch vor dem 13. Juli 2021. Trotzdem instrumentalisiert man das Ereignis als »Beweis« für den Klimawandel und damit das Leid der Betroffenen für Wahlkampfzwecke. Von Gregor Amelung.
Medienwirksame Bilder in Gummistiefeln hat Armin Laschet nach dem katastrophalen Hochwasser in NRW nicht produziert. Wenn man ihn zu Wort kommen lässt, möchte er das auch nicht. Er hat sich selbst ins politische Patt manövriert. Von Sönke Paulsen.
Schafft es der Parteichef, sich vom Makel der missglückten Kandidatenkür und des Rufs als „Muttis Musterschüler“ zu emanzipieren und für eine Wiederbelebung des politischen Wettbewerbs in Deutschland zu sorgen?
„In Deutschland hat man bis heute nicht verstanden, was 1933 schief gelaufen ist: nicht die Demokratie hat versagt, sondern die freiheitliche Gesinnung der Deutschen. Und an der mangelt es auch heute wieder, kritisiert mein Gastautor aus den USA.
In zwei Monaten müssen die US-Amerikaner über ihren neuen Präsidenten entscheiden. Und sie stehen dabei vor einem gewaltigen Dilemma, der Wahl zwischen Demenz und Wahnsinn – so die provokante These meines Gastautors aus den USA.
Ausländische Diplomaten haben ein neues Problem in Deutschland – sie können nicht feststellen, was die Themen im Wahlkampf sind. Die politische Landschaft scheint erstarrt, zwischen