Ein Standesamt verweigert woken Eltern den Wunsch, das Geschlecht ihres Säuglings frei zu halten. Auch im Gericht stieß das Eltern-Argument, man wolle und müsse die „geschlechtliche Identität“ des Kindes schützen, auf wenig Gegenliebe. Von Thomas Rießinger.
Statt beim Gender-Gaga nicht mitzumachen oder ihn zumindest nicht zu unterstützten, agieren die einst bürgerlichen Parteien wie deren Hilfssheriffs – wie jetzt quasi nebenbei bekannt wurde.
Kita-Plätze oder entsprechende Angebote fehlen an allen Ecken und Enden. Jetzt geht das SPD-geführte Rathaus in München die wirklichen, offenbar lange verkannten Ursachen an. Bei den Betroffenen sorgt die Maßnahme nur noch für Kopfschütteln. Von Kai Rebmann.
Die Gebärmutterkrankheit Endometriose zählt zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Umso absurder mutet an, dass keine biologische Frau, sondern eine Transfrau Chef(in) einer britischen Endometriose-Wohltätigkeitsorganisation wird. Von Daniel Weinmann.
Beatrix von Storch wurde im Bundestag von einer Ex-SED-Dame bestraft, weil sie Tessa Ganserer mit ihrem amtlichen Namen ansprach. Der Einspruch dagegen wurde zurückgewiesen. Ebenso absurd wie die Bestrafung ist die Reaktion der Medien.
Mit Steuergeldern wurde Studentinnen unter dem Deckmantel der Wissenschaft Prostitution schmackhaft gemacht. In den Medien gibt es Kritik. Dabei sind die Medien ein Teil des Problems.
Eine Internetplattform bietet jungen Mädchen, die ihr biologisches Geschlecht ablehnen, Information und Orientierung. Weil aber auch Gefahren thematisiert werden, stempeln die queere Lobby und selbst der „Tagesspiegel“ die Seite als „rechts“ ab. Von Daniel Weinmann.
Was kommt als nächstes? Müssen Männer BHs tragen, damit sich keine Frau diskriminiert fühlt? Und ist es Männern zuzumuten, dass sie keine Kinder bekommen und nicht stillen können? Fragen über Fragen.
Müssen jetzt auch Männer bluten? Ja, sagt zumindest der Marktführer in der Damenhygiene. Bei einer Autorin wurde jetzt der Rotstift angesetzt, weil die in ihren Artikeln über die Periode verwendete Sprache nicht „inklusiv“ genug sei. Von Kai Rebmann.