Tod im Cockpit: Mysteriöse Serie von Herzinfarkten unter Piloten Fünf Fälle innerhalb einer Woche

Von Kai Rebmann

Die Luftfahrt-Branche ist in heller Aufregung. Zwischen dem 7. und 16. August 2023 kam es in mindestens fünf Fällen während des Flugs bzw. unmittelbar davor oder danach zu „medizinischen Notfällen“ bei Piloten von Passagiermaschinen, genauer gesagt zu Herzinfarkten. Drei der Kapitäne starben, zwei weitere wurden „nur“ handlungsunfähig. Über diese ebenso mysteriöse wie beängstigende Serie berichtet aktuell die „International Business Times“.

Piloten werden zu Passagieren

Zunächst war es beim Co-Piloten des TigerAir-Flugs IT237 von Chitose (Japan) nach Taipeh zu einem nicht näher beschriebenen „medizinischen Notfall“ gekommen. Der Mann verlor demnach unmittelbar nach der Landung das Bewusstsein, konnte glücklicherweise aber gerettet werden. Ähnliche Szenen spielten sich nur zwei Tage später über dem Himmel im Osten der USA ab. Dort erlitt der Pilot des United-Airlines-Flugs 1309 auf dem Weg von Sarasota, Florida, nach Newark, New Jersey, einen Herzinfarkt. Auch dieser Zwischenfall ging für alle Beteiligten noch relativ glimpflich aus.

Weniger Glück hatten dann binnen weniger Tage drei weitere Piloten. Am 14. August verstarb ein Pilot im Cockpit einer LATAM-Maschine, die sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg von Miami nach Santiago de Chile befunden hatte. Zwei Tage später sackte ein Pilot der Qatar Airways leblos hinter dem Steuerknüppel zusammen. Das Flugzeug war mit dem Ziel Doha in Delhi gestartet und musste vom Co-Piloten aufgrund des Zwischenfalls außerplanmäßig in Dubai gelandet werden. Für den Kapitän kam jede Hilfe zu spät. Der bis dato letzte Todesfall in dieser unheimlichen Serie ereignete sich unmittelbar vor einem IndiGo-Flug von Nagpur nach Pune in Indien. Hier brach der vorgesehene Pilot beim Boarding auf dem Weg ins Cockpit zusammen und verstarb kurz darauf.

Insider schlagen Alarm

Ein Pilot, der sich auf X „Bandit“ nennt, will gegenüber der Zeitung zwar „noch nicht von einem Muster“ sprechen und weist auf den allgemein eher ungesunden Lebensstil dieses Berufsstandes mit „Schlafstörungen, Jetlag und so weiter“ hin. Dies fordere zweifellos seinen Tribut. Der Mann sagt aber auch: „Es wäre sinnvoll zu prüfen, welchen Impfstoff (die Piloten) erhalten haben, um zu sehen, ob es einen Zusammenhang gibt.“

Mein Lesetipp

Dass in der Luftfahrt-Branche eine diesbezügliche Kultur des Schweigens herrscht, bestätigte uns ein anderer Insider. Es werde seit langem über viele Ausfälle gemunkelt, die in dieser Anzahl früher absolut unüblich gewesen seien. Das Thema gelte aber als tabu, und wehe, man spreche es an, insbesondere im Kontext mit der Impfung. Zur Veranschaulichung dient auch diese unvollständige Liste des Aviation Herald mit gemeldeten Fällen aus vergangenen fünf Jahren. Eine auffällige Häufung ist ab dem Frühjahr 2021 festzustellen.

Das Problem ist also offenbar bekannt, nur will den Elefanten im Raum niemand sehen. Die europäische Luftfahrtbehörde EASA riet insbesondere Berufspiloten im März 2021, „sich unbedingt impfen zu lassen“, und gab dazu folgende Empfehlung heraus: „Nach jeder Impfung sollte 48 Stunden abgewartet werden, bevor man wieder als Mitglied einer Flugbesatzung tätig wird.“ Im Ein-Piloten-Betrieb könne dieses Intervall auf 72 Stunden verlängert werden, so das „Flieger-Magazin“ damals.

Impfpflichten und Prämien bis zu 4.600 Dollar

Bei praktisch allen größeren kommerziellen Fluggesellschaften gilt für das gesamte Bordpersonal bis heute eine faktische Impfpflicht. United Airlines, eine der von der aktuellen Serie direkt betroffenen Fluggesellschaften, köderte seine Piloten gar mit einer Prämie in Höhe von bis zu 4.600 Dollar, wenn diese sich „freiwillig“ impfen ließen. Konkret wurden Gutschriften für 13 Flugstunden ausgelobt, wobei es die Spitzenverdiener unter den Piloten auf einen Verdienst von 352 Dollar pro Stunde brachten.

Fünf „medizinische Notfälle“ mit teilweise tödlichem Ausgang innerhalb nur gut einer Woche können eigentlich nicht mehr ignoriert oder als bloßer Zufall abgetan werden. Von der jederzeitigen Flugfähigkeit von Piloten hängen im Zweifelsfall die Leben von hunderten Passagieren und Crew-Mitgliedern ab.

Und wenn es auch nur den leisesten Verdacht gibt, dass die sogenannte „Corona-Impfung“ diese Fähigkeit beeinträchtigen könnte, dann müssen mögliche Zusammenhänge und Ursachen untersucht werden. Andernfalls ist es sonst vielleicht wirklich nur eine Frage der Zeit, bis es über den Wolken zum absoluten Horror-Szenario und Super-GAU kommt.

Auf Sie kommt es an – auf Ihre Unterstützung! 1000 Dank!  

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es sage und schreibe 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – im konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne die wäre meine Arbeit nicht möglich, weil ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen bekomme, und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Mein aktuelles Video

Tanzen gegen „Nazis“ – der „Kampf gegen Rechts“ (= Regierungskritiker) wird immer absurder

YouTube player

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

Bild: Markus Wissmann/Shutterstock

Mehr von Kai Rebmann auf reitschuster.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert