US-Krankenschwester bricht nach Impfung zusammen Heftige Reaktion nach Corona-Impfung

Kaum hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) faktisch eingestanden, dass eine indirekte Impfpflicht über sozialen Zwang wahrscheinlich ist (siehe hier), kommt eine verunsichernde Nachricht aus den USA: Eine Krankenschwester ließ sich dort vor laufender Kamera mit dem Covid-19-Impfstoff von Biontech impfen. Und sie brach dabei zusammen. Später ging sie noch einmal vor die Öffentlichkeit. Bei diesem neuerlichen Auftritt musste sie wieder mit der Ohnmacht kämpfen. Sie konnte gerade noch sagen „es tut mir so Leid“, bevor sie erneut vor laufender Kamera zusammenbrach. Hier sehen Sie das Video:

https://twitter.com/lIlIll1IIlLIlIl/status/1339819931601416193?ref_src=twsrc%5Etfw

Die junge Frau, Tiffany Dover, ist Chef-Krankenschwester einer Covid-Station in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee. Vor der Impfung sprach sie ein Gebet, in dem sie darum bat, dass alles gut gehen möge. Kurz darauf brach sie zusammen. Das Video, auf dem die Impfung und der Zusammenbruch zu sehen sind, ist im Internet nicht mehr aufzufinden (im Gegensatz zu dem Video von ihrem zweiten öffentlichen Auftritt oben). Dabei hatte sich das Video kurz zuvor noch im Internet verbreitet. Ursprünglich sollte mit der Aufnahme wohl Reklame für die Impfung gemacht werden.

Erstaunlich ist, wie die Krankenschwester trotz der offenbar massiven Folgen der Impfung vehement versuchte, einen guten Anschein zu wahren. So sagte sie in dem zweiten Auftritt, es sei für sie normal, ohnmächtig zu werden, sobald sie irgendwelche Schmerzen habe. Kaum hatte sie das gesagt, erfolgte der zweite Zusammenbruch. Der TV-Sender News Channel 9 beschwichtigte später, die junge Frau sei nur wenige Minuten nach dem Zusammenbruch erneut ansprechbar gewesen. Laut Auskunft der Ärzte soll die Ohnmacht nichts mit der Impfdosis zu tun haben. Warum ausgerechnet sie vor die Öffentlichkeit getreten sein soll bei ihrer Impfung, wenn sie bekannterweise so empfindlich ist, wurde nicht erklärt.

Der Stern beschwichtigt umgehend – kein Wort zu den Umständen des Geschehens dort, nur ein einiger Absatz, der beruhigen soll: „Tiffany Dover, Pflegedienstleiterin im CHI Memorial Krankenhaus in Tennessee, erhält die Corona-Impfung im Live-TV. Wenig später fällt sie vor laufenden Kameras in Ohnmacht. Ein Kreislaufkollaps nach einer Impfung ist selten, hat aber nichts mit dem Impfstoff zu tun.“ Ein Widerspruch in sich. Offenbar ist man sich beim Stern nicht bewußt, dass Leser auch zwischen den Zeilen lesen können. Und hält es nicht mal mehr für nötig (oder ist nicht mehr in der Lage), die gewünschte Botschaft wenigstens korrekt auszudrücken – dass die Zusammenbrüche nichts mit dem spezifischen Impfstoff zu tun haben sollen. Auch im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), zu dessen Eigentümern die SPD gehört und das über 50 Zeitungen mit Artikel beliefert, wird genauso geschlampt und versichert, die Zusammenbrüche hätten nichts mit der Impfung zu tun gehabt.

Auch aus Alaska gibt es Meldungen von einem Zwischenfall mit der Corona-Impfung. Wenige Minuten nach der Impfung zeigten zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens in dem US-Bundesstaat „besorgniserregende Reaktionen“, berichtete die New York Times. Trotz Notfallbehandlung musste eine zuvor gesunde Frau die Nacht auf der Intensivstation verbringen, ihr Kollege konnte die Notaufnahme bereits nach einer Stunde verlassen.

Wie ein Sprecher des Bartlett Regional Hospital in Juneau bestätigte, entwickelte eine „Mitarbeiterin mittleren Alters, ohne Allergien“ eine Anaphylaxie. Sie erlitt einen „Ausschlag über ihr Gesicht und Torso, Kurzatmigkeit und eine erhöhte Herzfrequenz“. Einer ihrer Kollegen beklagte „10 Minuten nach der Injektion geschwollene Augen, Benommenheit und ein Kratzen im Hals.“

Im fernen Deutschland hatte die Bundesforschungsministerin zuvor im ZDF-Morgenmagazin gesagt, Orte mit Hausrecht könnten in Zukunft auf eine Impfung oder einen negativen Corona-Test für Gäste bestehen. Sie beteuerte, die Corona-Impfung sei wirksam und sicher: „Das Zulassungsverfahren hat die klassischen, üblichen hohen Standards, die wir in Europa kennen. Da haben wir überhaupt keine Abstriche gemacht. Man kann diesem Impfstoff vertrauen.“ Impfexperten wie Prof. Stefan Hockertz beteuern genau das Gegenteil und warnen vor einem „Menschen-Experiment“ (siehe hier). Auf entsprechende Nachfragen von mir antwortete Spahn-Sprecher Kautz ausweichend (siehe hier).


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Bild: hedgehog94/Shutterstock (Symbolbild)
Text: red


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