Vor wenigen Tagen habe ich hier einen Artikel veröffentlicht mit der Überschrift: „Gnadenlose Klimakleber: Frau Fahrt ins Krankenhaus verweigert“. In dem Video, auf dem dieser Artikel basiert, ist zu sehen, wie Klima-Extremisten gefühlskalt ignorieren, dass sie eine Frau anfleht, ihre Blockade aufzuheben und sie ins Krankenhaus fahren zu lassen. Ebenso auf dem Video zu sehen: Polizisten, welche die verzweifelten Bitten der Frau genauso ignorieren wie die Klimakleber.
An diese Szenen musste ich denken, als ich jetzt auf ein Video aus Österreich stieß, das gerade viral geht im Internet (anzusehen hier). Darauf ist zu sehen, wie Klima-Extremisten eine Straße unweit des Wiener Flughafens blockieren wollen. Und wie die Polizei so schnell und entschieden einschreitet, dass es den jungen Männern und Frauen erst gar nicht gelingt, sich festzukleben.
Was für ein Kontrast zu den vielen Szenen in Deutschland, die ich gesehen habe, in denen die Polizei einfach untätig neben den Klimaklebern steht. Oder gar wie Leibwächter der Extremisten gegen ihre aufgebrachten Opfer agieren. Dass es die bundesdeutschen Ordnungshüter – bis auf Bayern – nie rechtzeitig zu den Blockaden schaffen, während ihre Kollegen in der Alpenrepublik dazu in der Lage sind, ist mehr als unwahrscheinlich.
Es liegt also auf der Hand: Das Nicht-Durchgreifen gegenüber den Extremisten ist in Deutschland gewollt. Schließlich genießen sie in weiten Teilen der Politik und vor allem der Regierung sowie in den Medien große Sympathien. Manche gehen noch weiter und sehen die Politik sogar als Drahtzieher der Extremisten. Wetten, dass die Taktik der Polizei eine ganz andere wäre und sie hart durchgreifen würde wie in Österreich, wenn es AfD-Mitglieder wären, die sich massenhaft auf die Straße kleben würden? So aber entlarven die Szenen aus Österreich, was in Deutschland schiefläuft: Dass die Regierung und die Polizei nur mit Samthandschuhen gegen Extremisten vorgehen, die ihre Mitbürger durch Nötigung terrorisieren und damit sogar Menschenleben gefährden.
Besonders pikant dabei: In Österreich ist dies möglich, obwohl auch dort die Grünen in der Regierung sitzen. Allerdings unter Führung von Christdemokraten, die nicht wie ihre Parteifreunde in Deutschland der rotgrünen Ideologie nacheifern.
PS: Nach dem Motto „Kleben und kleben lassen“ hatte die österreichische Polizei erst am Montag Klimakleber, die eine Schilderbrücke über die Tangente bei der Wiener Praterbrücke blockiert hatten, kleben lassen. Die Extremisten schrieben weinerlich: „Die Polizei lässt Menschen auf einer Schilderbrücke über der Tangente bewusst zurück. Menschen, die sich gerade für das Überleben von uns allen einsetzen.“
Für meine Arbeit müssen Sie keine Zwangsgebühren zahlen und auch nicht mit Ihren Steuergeldern aufkommen, etwa über Regierungs-Reklameanzeigen. Hinter meiner Seite steht auch kein spendabler Milliardär und keine Super-Reichen aus den USA wie bei den Klima-Klebern. Mein einziger „Arbeitgeber“ sind Sie, meine lieben Leserinnen und Leser. Dadurch bin ich nur Ihnen verpflichtet! Und bin Ihnen außerordentlich dankbar für Ihre Unterstützung! Nur sie macht meine Arbeit möglich!
Aktuell ist (wieder) eine Unterstützung via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.