„Aus medizinischen Gründen“ blieb die SPD-Politikerin einer Sondersitzung des Innenausschusses fern. Obwohl sie an dem Tag fit schien. Sie sollte befragt werden zu dem Vorwurf, illegal einem Spitzenbeamten den Geheimdienst auf den Hals gehetzt zu haben.
Nein, Sie haben sich leider nicht verlesen bei dieser Überschrift. Und es ist auch kein April-Scherz. Und leider gibt es auch bei uns schon die ersten Forderungen nach einer Wiedereinführung von so genannten „Schutzmaßnahmen“.
Wie sich das Nachrichtenportal „Watson“, das sich vor allem an ein junges und „wokes“ Publikum richtet, über die Empörung über einen Kaffeebecher der Jungsozialisten empörte – eine Geschichte, die zu symbolisch ist zum Vergessen.
In nur einer Generation wurde vieles von dem zerstört, was Generationen nach dem Krieg aufgebaut hatten. Und die Kluft zwischen Propaganda und Wirklichkeit hat stalinistische Ausmaße erreicht. Ein Blick auf Deutschland – aus der Ferne. Von Boris Blaha.
Wer hätte das gedacht? Damit Ärzte ihren Patienten den „richtigen“ Rat geben, helfen Versicherungen und Behörden etwas nach. Prämien in dreistelliger Höhe (pro Fall) sind dabei offenbar keine Seltenheit.