USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen Nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich

Von reitschuster.de

Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden.

Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt.

USA: bis zu 250 Dollar extra pro Impfung

Der ausgewiesene mRNA-Experte und Autor Robert W. Malone veröffentlichte auf seinem „X“-Profil ein geleaktes Dokument der Anthem Blue Cross and Blue Shield (BCBS) aus dem Jahr 2021. Daraus geht hervor, dass der Krankenversicherer Ärzten in Kentucky einen Bonus in Höhe von bis zu 250 Dollar pro Impfung in Aussicht gestellt hat.

Mein Lesetipp

Selbst wenn man wohlwollend davon ausgeht, dass sich die Ärzte Zeit nehmen, um ihre Patienten angemessen über die „Impfung“ aufzuklären, ergibt sich daraus ein äußerst lukrativer Stundenlohn.

Sofort drängt sich natürlich die Frage auf, weshalb BCBS der „Piks“ so viel wert ist. Die Antwort, die längst zur Mutter aller Impf-Mythen geworden ist, liefert der Versicherer gleich im ersten Satz. Mit der „Impfung“ könnten Patienten „sich und andere“ (wörtlich: sich und ihre Familien) gegen das Virus schützen.

Zur Auswahl standen dabei zwei klassische Staffelmodelle. Wurden bis zum 1. September 2021 mindestens 30 Prozent aller in der jeweiligen Praxis registrierten Mitglieder der Krankenversicherung („Anthem members“) mit „mindestens einer Dosis“ geimpft, so gab es 20 Dollar Bonus. Ärzte, die die oberste von insgesamt fünf Stufen erreichten (75 Prozent), konnten demnach 120 Dollar einstreichen.

Noch deutlich lukrativer war jedoch die Zeitspanne ab 1. September bis 1. Dezember 2021. Hier hatte der Krankenversicherer speziell die Patienten im Blick, die sich bisher noch nicht hatten impfen lassen. Für „neu geimpfte Mitglieder“ erhielten Ärzte im Spätjahr 2021 einen Bonus in Höhe von 100 bis zu 250 Dollar.

Großbritannien: bis zu 200 Pfund für ‚vollständig geimpfte Pflegeheime‘

Nun könnte man zu der Auffassung gelangen, dass die Vorgänge in den USA zwei Jahre her seien und man damals – wenn auch etwas naiv – an das Gute in der „Impfung“ geglaubt hat. Der Blick nach Großbritannien aber zeigt, dass dieses Geschäftsmodell nach wie vor existiert und Ärzten ein kleiner Anreiz geboten wird, damit sie ihren Patienten den „kleinen Piks“ schmackhaft machen.

Hinter der aktuellen Kampagne im Vereinigten Königreich steckt der National Health Service (NHS) – oder besser gesagt die British Medical Association (BMA). Letztere hatte vor wenigen Wochen die Entscheidung des NHS, die Zahlungen an Ärzte für „Impfungen“ um 25 Prozent zu senken, als „kurzsichtig“ kritisiert.

Jetzt also die Kehrtwende: Zuzüglich der 7,54 Pfund, die bisher schon gezahlt wurden, erhalten die Mediziner weitere 5 Pfund für jede „Impfung“, die im Zeitraum zwischen 11. September und 22. Oktober 2023 verabreicht wird. Für „Impfungen“ von Bewohnern und Mitarbeitern in Pflegeheimen gibt es neben den bisherigen 10 Pfund denselben Betrag nochmal obendrauf.

Der Clou: Für jedes „vollständig geimpfte Pflegeheim“, so heißt es in einem entsprechenden Schreiben des NHS England, wird „eine einmalige Abschlussgebühr in Höhe von 200 Pfund“ ausgelobt. Die BMA lobte die 180-Grad-Wende und zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entscheidung dabei helfen könne, „so viele Auffrischungsimpfungen wie möglich“ durchzuführen. Zumindest mit dieser Einschätzung dürfte die Behörde goldrichtig liegen.

Und wie ist die Situation in Deutschland? Wenn in den USA und Großbritannien hohe Prämien für die „Impfung“ ausgelobt wurden bzw. immer noch werden, wäre es wohl fast schon töricht zu glauben, dass sich derartige Modelle allein auf diese beiden Länder beschränken.

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