Baerbocks Salti gegen rechts und den Klimawandel Ministerin springt über politische Probleme und präsentiert oberflächliche Lösungen

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

„Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen“ – so lautet der Titel eines Dramoletts von Thomas Bernhard, dessen Handlung darin besteht, dass sich der Regisseur und Intendant des Burgtheaters Claus Peymann eine Hose kauft und dann mit Bernhard essen geht. Dabei spricht Peymann Sätze wie: „Das Hosenprobieren erschöpft uns natürlich. Das Shakespeareprobieren erschöpft uns genauso. Wenn wir Hosen probieren erschöpft das genauso, wie wenn wir Kleist probieren oder Shakespeare.“

Nun hat Bernhard allem Anschein nach würdige Nachfolger gefunden, denn ein Beitrag im Münchner Merkur könnte den Titel tragen: „Annalena Baerbock unternimmt eine Sommerreise und springt auf dem Trampolin.“ Denn um Baerbocks Sommerreise 2024 geht es in dem Merkur-Artikel, und sein Inhalt ist beachtlich. „Besondere Auftritte der Außenministerin sind bei ihren Reisen keine Seltenheit. So spielte Baerbock in diesem Jahr bereits Fußball auf den Fidschi-Inseln. In der Vergangenheit sprang sie auch mal wie bei einem Kinderspiel durch einen finnischen Atombunker.“ Das ist gut zu wissen und zeigt das einigermaßen kindliche Niveau der deutschen Außenpolitik. Und nun war sie während ihrer diesjährigen Sommerreise durch Deutschland – man sollte dieses hohe Wort nicht überschätzen, die Reise dauerte gerade einmal fünf Tage, in denen sie acht Stationen besuchte; tiefere Erkenntnisse sind bei dieser Geschwindigkeit kaum zu erwarten – auch in einer Prothesenwerkstatt in Leverkusen zu Gast, wo sich erfreulicherweise ein Trampolin befand. Da man als Ministerin auf Reisen selbstverständlich stets Sportkleidung mit sich führt, nahm sie das Angebot, das Trampolin einmal selbst zu nutzen, mit Freude an und zeigte tatsächlich, dass sie vom Trampolinspringen deutlich mehr versteht als von Politik im Allgemeinen und von Diplomatie im Besonderen. „Und aus leichten Hüpfern wird plötzlich ein Salto mit anschließender Schraube – samt Begeisterung der Personen vor Ort.“

Das bezweifle ich nicht, irgendetwas muss ja auch Baerbock können, außer als schlechtes Beispiel zu dienen. Seltsam ist nur, dass man über den Besuch in Leverkusen sonst nichts Nennenswertes erfährt. Die Ministerin war vor Ort, sprang ein wenig Trampolin und war anschließend „fix und fertig“. Bei der Reise sollte es eigentlich darum gehen, „Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Organisationen und Vereine“ zu besuchen, „ihnen zuzuhören und zu verstehen“, was sich während einiger Sprünge auf dem Trampolin offenbar am besten umsetzen lässt. Ich will jetzt aber gar nicht zu lange darüber sprechen, dass solche Trampolinreisen vom Geld der Steuerzahler finanziert werden, denn die Verschwendung von Steuergeld ist schon seit Langem zum Normalzustand geworden und wer soll sich gerade bei einer grünen Ministerin noch über das Selbstverständliche aufregen?

‘Das Leid in Nahost lässt niemanden kalt‘

Interessanter ist es aber, was die Ministerin für unerwartete Kriegserklärungen zu Beginn ihrer Reise, am 25. Juli 2024, von sich gab. Man kann es beim Auswärtigen Amt nachlesen und es ist so einfach geschrieben, dass man unbesehen an die Autorenschaft der Außenministerin glauben könnte, wenn man nicht davon ausgehen müsste, dass kein Minister auch nur eine einzige Zeile selbst schreibt. „Quasi vor unserer Haustür,“ beginnt sie ihre Ausführungen, „überzieht Russland die Menschen in der Ukraine mit einem brutalen Bombenkrieg.“ Das will ich nicht bestreiten – auch wenn mir bisher nicht klar war, dass die Ukraine quasi vor meiner Haustür liegt – , aber erstens bleibt es verborgen, was ein Leverkusener Trampolin damit zu tun hat, und zweitens sollte sie vielleicht erklären, warum man als oberste Diplomatin dieses Landes nicht alles tut, um die Kriegsparteien zu Gesprächen zu bewegen, anstatt diplomatische Versuche voller Begeisterung abzulehnen.

Auch der nächste Satz ihrer Lagebeschreibung macht die Sache nicht besser. „Das Leid in Nahost lässt niemanden kalt.“ Die Hamas-Führung und die Ajatollahs lässt „das Leid in Nahost“ mit Sicherheit völlig kalt, sonst wäre die Hamas nicht so, wie sie ist, und wenn Baerbock etwas tun wollte, um „das Leid in Nahost“ zu lindern, dann sollte sie zuerst damit aufhören, immer wieder Millionenbeträge für angebliche humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu schicken, von denen jeder – mit Ausnahme der Ministerin – weiß oder wissen kann, dass sie annähernd ungefiltert in den Rachen der Hamas fließen.

Kopp

Bisher konnte ihre Situationsbeschreibung gerade im Hinblick auf ihre eigenen Leistungen nicht vollständig überzeugen. Gleich darauf geht sie aber zur unvermeidlichen Klimakrise über. „Die Klimakrise zeigt ihre vielen Gesichter: Starkregen und Überschwemmungen in Süddeutschland, gefährliche Hitzewellen in Südeuropa genauso wie in Saudi-Arabien oder den USA. Global jagt ein Hitzerekord den nächsten.“ Sicher, Südeuropa und Saudi-Arabien waren bis zur Erfindung der Klimakatastrophe für ihre angenehm-frischen Sommertemperaturen bekannt. Vielleicht sollte die Ministerin – wildert sie hier nicht im Gebiet ihres hochkompetenten Kollegen Robert Habeck? – einmal zur Kenntnis nehmen, dass die Bestimmung globaler Temperaturen einigermaßen unmöglich ist, dass es in der Vergangenheit etliche Wärmeperioden mit höheren Temperaturen als heute gab und dass ein Klimawandel zwar schon stattfindet, seit so etwas wie Klima existiert, dass es dafür aber sehr unterschiedliche natürliche Ursachen gibt, die sich auch von der besten Außenministerin aller Zeiten zwar ignorieren, aber nicht beseitigen lassen.

Fußballspiel auf den Fidschi-Inseln

„Die Welt ist klein geworden“, so fährt sie fort, „auch was tausende Kilometer weit entfernt im Indo-Pazifik passiert, hat heute Auswirkungen auf unser Leben.“ Man muss sich ja schon freuen, dass sie nicht wieder hunderttausende Kilometer bemüht hat; vermutlich hat sie den Text wohl doch nicht selbst verfasst. Allerdings kann sie nicht ganz schlüssig erklären, warum beispielsweise ihr Fußballspiel auf den Fidschi-Inseln „Auswirkungen auf unser Leben“ haben sollte.

Nun geht sie ein wenig auf ihre persönlichen Kommunikationserfahrungen ein. „Im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern höre ich immer wieder Fragen danach, wie wir in Sicherheit und Frieden in Europa leben können, solange Putins Regime tobt? Was können wir tun, um den Krieg im Nahen Osten zu beenden? Wie gelingt es uns, die Klimakrise einzudämmen?“ Mir ist nicht klar, ob man solche Fragen während einer Sprungeinlage auf dem Trampolin vernehmen kann, aber ich sollte nicht zu kleinlich sein. Antworten gibt sie keine und sie hat wohl auch keine. Die ersten beiden Fragen hätte sie allerdings selbst beantworten können: Mithilfe angewandter Diplomatie, sofern man denn weiß, was das ist. Und auch die Antwort auf die dritte Frage ist nicht so schwer: Indem man ernstzunehmende Wissenschaftler konsultiert und sich von den Schellnhubers dieser Welt fernhält, das hilft ungemein bei der Problemlösung. Dieser Ansatz war jedoch schon während der sonderbaren PCR-Pandemie eher unbeliebt.

In Anbetracht des bisherigen Ertrages ihrer Ausführungen mag sich mancher fragen, was Baerbocks Textschreiber wohl beruflich macht. Doch eine vage Hoffnung auf bessere Qualität verflüchtigt sich schnell. Die Ministerin referiert weitere drängende Fragen aus der Bevölkerung: „Wie kann „Made in Germany“ weiter Erfolgsmotor für das 21. Jahrhundert bleiben, wenn uns doch die Fachkräfte fehlen?

‘Denn es sind die Menschen, die unser Land gemeinsam stark machen‘

Was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn rechtsextreme Kräfte, wenn Hass und Anfeindungen wieder gesellschaftsfähig werden?“ Ist es nicht seltsam, dass „Made in Germany“ weiter ein Erfolgsmotor sein soll, obwohl doch die Welt jetzt schon über uns lacht und die deutsche Wirtschaft nicht nur kränkelt, sondern an einer schweren Krankheit namens Ampelregierung leidet? Das könnte man ändern, indem man einer vernünftigen Wirtschaftspolitik nachgeht, doch der Begriff „Vernunft“ kommt bei grünen Plauderern nicht vor. Aber die Fachkräfte, die fehlen doch wirklich. Das mag sein, doch echte ausländische Fachkräfte dürften einen großen Bogen um ein Hochsteuer- und Hochabgabenland wie Deutschland machen, während unsere Außenministerin – und nicht nur sie – alles dafür tut, Fachkräfte anderer Art, deren Kompetenz oft genug mit Messern zu tun hat, am geltenden Recht vorbei nach Deutschland zu bringen.

Und natürlich durfte der Hinweis auf die rechtsextremen Kräfte, auf Hass und Anfeindungen nicht fehlen. Welche Frau hat nicht schon, wenn sie bei Dunkelheit alleine unterwegs war, inständig gehofft, keinen rechtsextremen Kräften zu begegnen? Und Hass und Anfeindungen – die erfährt man selbstverständlich nur von der rechten Seite des politischen Spektrums, zu dem sich somit auch jemand wie Jan Böhmermann, der Humorvermeider des ZDF, die stets gewaltbereite Antifa und alle die zuordnen lassen, die voller Hass und Verachtung alle die angefeindet haben, die sich einer experimentellen Gentherapie gegen die sonderbare PCR-Pandemie widersetzten. Gut, dass uns das die hochbezahlte Praktikantin im Chefsessel erklärt hat.

Über all diese Sorgen und Ängste, verrät uns Baerbock oder ihr Autor, möchte sie im Verlauf ihrer Reise mit den Menschen sprechen. „Denn es sind die Menschen, die unser Land gemeinsam stark machen.“ Darauf wäre ich ohne sie nicht gekommen, ich dachte, es wären die Kamele oder gar die Viren, doch jetzt habe ich gelernt, dass es die Menschen sind. Es sind aber auch die Menschen, eben die Menschen wie Baerbock und ihre Kollegen, die unser Land gemeinsam schwächen und ruinieren. Darauf mag sie allem Anschein nach nicht näher eingehen.

Stattdessen plädiert sie für Zukunftsorientierung. „Und eins ist doch klar: Den Kopf in den Sand stecken – das bringt uns keinen Millimeter voran. Pessimismus ist keine Antwort.“ Manche würden vielleicht gerne den Kopf in den Sand stecken, um den Irrsinn nicht mehr sehen zu müssen, den die Ampel anrichtet, und „keinen Millimeter voran“ zu kommen, kann durchaus sinnvoll sein, sofern jeder weitere Millimeter einer in Richtung Abgrund ist, wie wir es derzeit erleben. Und warum sollte Pessimismus keine Antwort sein? Er ist immer eine Antwort, nur eben keine, die der Ministerin gefällt, weil sie ihre gute Laune beim Trampolinspringen schmälern könnte. Aber schon ein kurzer Blick auf das politische Personal und die wirtschaftliche Lage zeigt überdeutlich, dass Pessimismus eine höchst angemessene Antwort sein kann. Schlägt er dann um in Bemühungen, das Elend zu beenden – um so besser!

„Nur wenn wir mutig, kreativ und vor allem gemeinsam an unserer Zukunft bauen“, so geht es weiter, „dann kommen wir als Land und Gesellschaft auch stärker und resilienter durch dieses globale Transformationszeitalter.“ Was geschieht, wenn Baerbock, Habeck und Scholz – Lindner lohnt inzwischen die Erwähnung nicht mehr – mutig und kreativ „an unserer Zukunft bauen“, möchte ich mir nicht vorstellen; es könnte ja sein, dass ich dann wieder in Pessimismus verfalle. Man kann es sich aber denken: Das globale Transformationszeitalter steht an; die Welt, es geht keine Nummer kleiner, muss transformiert werden in Richtung Klimaneutralität, Veganität, Diversität und Stupidität, da muss man stark und resilient sein. Dass die meisten Menschen hierzulande weit davon entfernt sind, sich eine solche Transformation zu wünschen, interessiert Baerbock so wenig wie ihre Mitstreiter; Demokratie bedeutet schließlich, das Volk zu beherrschen und nicht etwa Herrschaft des Volkes.

Aber wenn wir alle brav sind, „können wir unsere Wirtschaft mit neuen globalen Partnerschaften und mit klugen Köpfen aus aller Welt stärken.“ Konnten wir das nicht schon früher? Welthandel, globale Partnerschaften verschiedenster Art gab es auch ohne eine verbrecherische globale Transformation und auch kluge Köpfe aus aller Welt konnte man finden. Letzteres ist heute schwieriger geworden und nicht etwa leichter, weil – ich hatte es schon erwähnt – kluge Köpfe nicht unbedingt darauf aus sind, sich staatlicherseits ausplündern zu lassen, ohne dass der Staat im Gegenzug seine Arbeit macht. Oder meint sie etwa die Träger der noch klügeren Köpfe, die klug genug sind, nach Deutschland zu kommen und sich auf Kosten der arbeitenden und Steuern zahlenden Bürger aushalten zu lassen? Ja, von denen werden wir nachhaltig gestärkt, und Baerbock trägt das Ihre dazu bei.

Noch ist sie nicht am Ende. „Dann können wir zum Knotenpunkt der internationalen Energiewende werden und zum Treiber von Nachhaltigkeit, Effizienz und Innovation.“ Ach ja. Ist es nicht schön, wenn man sinnlose Schlagwörter aneinanderreihen kann? Die internationale Energiewende ist mir bisher entgangen, weltweit pflegt man über die deutsche Energiepolitik lachend oder weinend den Kopf zu schütteln, das würde ich nicht unbedingt als internationale Energiewende betrachten. Und aus eben diesem Grund sind „wir“ auch nicht „Treiber von Nachhaltigkeit, Effizienz und Innovation“, denn wer will sich schon in eine Situation treiben lassen, bei der die Innovation darin besteht, sich auf die Energieformen der alten Zeit wie beispielsweise Windkraft zu verlassen und Strom nur noch dann zur Verfügung zu haben, wenn zufällig der Wind weht und die Sonne scheint?

Gegen Ende rafft sich Baerbock zu einer martialischen Geste auf. „Und dann können wir – hier und anderswo – denen die Stirn bieten, die glauben, die Welt sei ein à la carte-Menü, an dem man sich einfach bedienen kann.“ Ist das eine ihrer beliebten 360-Grad-Wenden? Will sie sich selbst, Habeck, ihren Parteifreunden und ihren NGO’s etwa wirklich die Stirn bieten? Sie sind es doch, die davon ausgehen, dass Deutschland nur dazu da sei, sich daran zu bedienen, insbesondere am Geld und an der Freiheit der Deutschen, und sie sind es, die die Welt darüber belehren, wie man sich im Sinne einer höheren und woken Moral zu benehmen hat. Anscheinend hat sie da etwas nicht richtig verstanden.

Gerüstet sein für die Zeit, die vor uns liegt. Gemeinsam.

Und es geht im nächsten Satz genauso weiter. „Und denen als Europäische Union und als internationale Gemeinschaft gemeinsam entgegentreten, die glauben, dass das Recht des Stärkeren die Stärke des Rechts übertrumpft.“ Die EU soll wohl sich selbst entgegentreten, denn mit Recht und Gesetz hat sie und hat die EU-Kommission schon lange nichts mehr zu tun. Im Kampf gegen die Freiheit der Bürger und für Zensur und Kontrolle lassen sie nichts unversucht und glauben tatsächlich, „dass das Recht des Stärkeren die Stärke des Rechts übertrumpft.“ Noch sind sie die Stärkeren; man wird sehen, ob es so bleibt.

Denn Baerbock gibt uns in ihrem Schlusssatz einen Hinweis: „Wir müssen uns rüsten und gerüstet sein für die Zeit, die vor uns liegt. Aber gemeinsam sind wir das.“ Da hat sie recht. Wir, die Freunde und Anhänger der Freiheit, die Gegner von Unterdrückung, Cancel Culture und Wokeness, die Befürworter der Marktwirtschaft und Gegner der Planwirtschaft, die Vertreter der Vernunft und Gegner irrsinniger Ideologien – wir müssen uns rüsten und gerüstet sein. Ob das geschieht und noch geschehen wird, weiß ich nicht; nötig wäre es.

In dem anfangs erwähnten Dramolett sagt der fiktive Peymann: „Schade, dass man sich nicht auch ohne Weiteres einen neuen Kopf kaufen kann … Das ganze Leben laufen wir doch immer nur mit einem abgetragenen, ich will sagen mit einem abgenutzten Kopf herum.“

Und manche Köpfe nutzen sich schneller ab als andere.

Meine Seite braucht Ihre Unterstützung!

Wenn Sie weiter Artikel wie diesen lesen wollen, helfen Sie bitte mit! Sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern!

1000 Dank!

Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre:

Über diesen Link

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501

BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Meine neuesten Videos und Livestreams

Mit Sturmkappen gegen Sellner und die Meinungsfreiheit: Faesers Dauer-Rechtsbruch.

Beim Gendern gestolpert: Berliner Polizeidirektor entmannt sich selbst

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.

Bild: Screenshot Video MDR

Bitte beachten Sie die aktualisierten Kommentar-Regeln – nachzulesen hier. Insbesondere bitte ich darum, sachlich und zum jeweiligen Thema zu schreiben, und die Kommentarfunktion nicht für Pöbeleien gegen die Kommentar-Regeln zu missbrauchen. Solche Kommentare müssen wir leider löschen – um die Kommentarfunktion für die 99,9 Prozent konstruktiven Kommentatoren offen zu halten.

Mehr von Thomas Rießinger auf reitschuster.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert