Es ist ein Tabu-Thema: Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund unter den Corona-Intensivpatienten. Nachdem der bereits vor Wochen als auffallend hoch beschrieben wurde, gibt es jetzt erstmals einen konkreten Beleg dafür. Die Entwicklung zeigt: Gerade das Wegsehen aus politischer Korrektheit heraus ist gefährlich.
Auf der Bundespressekonferenz erklärte Spahn, welche Vorteile Geimpfte künftig haben werden und warum diese keine Sonderrechte sind. Er pochte auf eine Verschärfung des Lockdowns. LIVE AUS DER BUNDESPRESSEKONFERENZ
„Niedrigster Wert seit Pandemiebeginn: Nur noch 3104 Intensivbetten frei“, lautete gerade eine Schlagzeile bei Focus Online. Was die Redaktion dabei verschweigt: Dass mitten in der Pandemie die verfügbare Bettenzahl seit vergangenem Jahr um 20 Prozent zurückgegangen ist. Warum, verschweigt die Regierung. Und die Medien decken das Schweigen.
Es gibt keine dritte Welle. Punkt. Die steigenden „Fallzahlen“, mit denen die ewige Kanzlerin uns erneut einsperren will, sind eine statistische Irreführung. Die Pandemie dümpelt schlimmstenfalls auf sehr erträglichem Niveau vor sich hin. Eine Analyse der neusten RKI-Zahlen und der Auswirkungen der ständig steigenden Schnell- und Selbsttests. GASTBEITRAG
Wenige Stunden nach Markus Söders Ankündigung, ab Montag alle bayerischen Schüler zweimal in der Woche zum Corona-Test zu zwingen, haben zwei Schüler rechtliche Schritte dagegen unternommen. Ihr Anwalt erhebt in seinem Eilantrag schwere Vorwürfe gegen die Bayerische Staatsregierung. GASTBEITRAG
Eigentlich sollte das neuste Studienergebnis von Prof. Dr. John Ioannidis eine Schlagzeile wert sein, weil es eben auch beruhigend ist. Trotzdem wird es in der deutschen Presse ignoriert. GASTBEITRAG
Eilige Leser – wie es heute die meisten sind – geraten bei den aktuellen Schlagzeilen in vielen Medien häufig in Angst und Panik: Die Infektionszahlen bei Kindern steigen massiv an, ist häufig zu lesen. Doch das ist in hohem Masse irreführend.
Der anvisierte Corona-Pakt sieht unter anderem umfangreiche Lieferungen des russischen Impfstoffs „Sputnik“ in die Bundesrepublik sowie einen groß angelegten Wissenstransfer vor.
Kurzfristig gibt es morgen früh noch eine Bundespressekonferenz mit Jens Spahn zum Thema „Impfstart in den Hausarztpraxen“. Ich war schon im Feiertags-Modus und auf eine Pause eingestellt. Als meinen Arbeitgebern überlasse ich Ihnen die Entscheidung, ob Sie mich morgen hinschicken.