Die Bundesregierung gibt nicht nur 1,15 Milliarden für den Kampf gegen rechts aus, ohne eine Summe für den Kampf gegen andere Extremisten nennen zu können. Ausgerechnet ihre Bundeszentrale für politische Bildung verharmlost Linksextremismus.
Landesweit werden Corona-Proteste verboten oder aufgelöst. In Berlin demonstrierten indes 2.000 Linksextremisten mit verfassungsfeindlichen Symbolen, ohne Mindestabstand. Ihre Attacken verletzten 17 Beamte. Auflösung? Aufregung in den Medien? Fehlanzeige!
Die rot-rot-grüne Regierung der Hauptstadt duckt sich offenbar weg, um extremistische Muslime nicht zu provozieren: Aus seiner parlamentarischen Anfrage wurden still und leise Mohammed-Karikaturen herausgeschnitten.
In Frankreich sind „Territorien des Islam“ entstanden, in denen der Hass auf die Demokratie, den Westen, Juden, Homosexuelle und alles, was nicht in das Weltbild der Islamisten passt, gedeiht. Das droht auch bei uns.
Nationalspieler Rüdiger zeigte Sympathie für einen menschenverachtenden Post gegen Macron. Trotz schwacher Ausrede kommt er mit einer Entschuldigung davon. Weil er als „Anti-Rassismus-Kämpfer“ auf der richtigen Seite steht?
Üblicherweise kommen von linken Politikern nach islamistischen Terroranschlägen die üblichen Beschwichtigungen. Diesmal war das zumindest teilweise anders. Warum? Gastbeitrag
Nach den blutigen Szenen war meine erste Reaktion, resigniert zu schweigen. Weil wieder die üblichen Beschwichtigungs-Mechanismen anlaufen werden. Doch wer schweigt, wird damit Teil des Problems.
Während alle von der Gefahr von rechts sprechen und der Kampf gegen diese mit Hunderten Millionen Euro gefördert wird, wächst der Einfluss von Linksextremen massiv. Doch das Thema wird tabuisiert.
Das Thema wird oft tabuisiert, und zusammenfassende Zahlen sind so gut wie nie zu finden: deutsche Opfer von islamischem Terror. Lukas Mihr hat eine Statistik erstellt. GASTBEITRAG