Medizinische Masken sind in Berlin passé – es lebe die FFP2-Maske. Der Berliner Senat schreibt sie seit Mittwoch flächendeckend vor. Brisant: Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene sieht darin eine Gefährdung der Bevölkerung.
Totalversagen der Gesundheitspolitik oder Überschätzung der Gefährlichkeit des Virus? Während die ganze Welt vor dem Virus zitterte, waren deutsche Krankenhäuser 2020 so niedrig ausgelastet wie nie zuvor. Auch in diesem Jahr werden weitere Kliniken schließen.
Selbst das Robert-Koch-Institut bestätigt die fehlende wissenschaftliche Evidenz zur Nicht-Schädlichkeit von Masken. „Untersuchungen zu den gesundheitlichen und langfristigen Auswirkungen bei vulnerablen Personen oder Kindern beim Tragen von FFP-2-Masken“ gibt es nicht, räumt Berlins Senat ein.
Millionen mangelhafter FFP2-Masken sind im Umlauf. Nachfragen bei Behörden und zuständigen Ämtern laufen ebenso ins Leere wie bei der Dekra als einer von zwei bundesweit benannten Prüfstellen für Atemschutzmasken. Welche Masken wirklich schützen, bleibt weiter offen.
FFP2-Masken sollen vor Aerosolen schützen – zumindest laut ihren Herstellern. Und die Politik setzt auf sie. Doch Nachprüfungen der Prüfgesellschaft Dekra und auch die Stiftung Warentest widerlegen dies.
Laut einem Schreiben, das der Stuttgarter Generalstaatsanwalt verfasst haben soll, werden tote Corona-Geimpfte nicht routinemäßig obduziert. Weil es keine rechtliche Grundlage dafür gebe, und keine „validen Hinweise“, dass Impfungen ursächlich seien.
Knapp 300 Kinder- und Jugendtherapeuten warnen vor den psychischen Lockdown-Folgen. Entscheidungen der Politik sehen sie kritisch. Viele Patienten könnten nicht mehr ausreichend versorgt werden.
„Die Kinder sind immer die Leidtragenden“: Ein Sozialarbeiter will Brisantes erzählen über seine Arbeit im Kinderschutz bei einem Jugendamt. Er berichtet von massiven Problemen in Folge des Lockdowns, die der Öffentlichkeit kaum bekannt seien. Doch dann macht er plötzlich einen Rückzieher.
Krankenkassen-Vertreter schlagen Alarm: Den Kassen gehe das Geld aus. Nach der Bundestagswahl brauche es eine Finanzspritze oder Beitragserhöhungen. Ein Krankenkassen-Vertreter rechnet mit einer Verdopplung des Zusatzbeitrags auf 2,5 Prozent.
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