Berlin und die Vakzin-Hersteller priesen die Corona-Impfstoffe ex cathedra als nebenwirkungsfrei an. Nun werden sie von ihren eigenen Lügen eingeholt. Ob am Ende die Steuerzahler für die Behandlung der Geschädigten aufkommen müssen, ist noch offen. Von Daniel Weinmann.
Nebenwirkungen, Geburtenrückgang, Übersterblichkeit und gesellschaftliche Folgen der Corona-Politik werden längst auch in den Staatsmedien thematisiert. Nur das offizielle Ärzteorgan hüllt sich weiter in betretenes Schweigen. Von Kai Rebmann.
Post-Vac-Patienten bleiben auf sich allein gestellt. Auch mehrere Wochen nach dem Bußgang des Gesundheitsministers zeichnet sich keine konkrete Unterstützung ab. Experten und Betroffene fordern die Politik zum Handeln auf. Von Kai Rebmann.
Das BAG schärft nach: Die Haftung für Impfschäden liegt ab sofort bei den Ärzten. Gleichzeitig wurde ein Fall aus dem Aargau bekannt, bei dem das Präparat von Moderna zum Ausbruch von Multipler Sklerose geführt hat. Von Kai Rebmann.
„Der Freistaat lässt die Betroffenen nicht allein.“ So bewirbt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit seine neue Anlaufstelle für Impfgeschädigte. Der Ansturm war so groß, dass nur knapp jeder dritte Anruf bearbeiten werden konnte. Von Daniel Weinmann.
Das Corona-Narrativ bricht in sich zusammen. Während viele Politiker und Entscheidungsträger versuchen, ihre Fehler schön zu reden, wechseln deren Clauqeure ihre Rolle zu Kritikern der Corona-Maßnahmen. Von Claudio Casula.
Bereits im Juli 2021 verlor eine Fachangestellte ihren Job. Wegen fehlender Impfung seien Kollegen und Patienten nicht vor einer Infektion geschützt, so der Arbeitgeber. Unfassbar: Das Gericht schloss sich dieser evidenzfreien Sichtweise an. Von Kai Rebmann.
Bis zu 36 Euro kassierten Ärzte bisher an der mRNA-Gentherapie, mehr als das Vierfache wie bei regulären Impfungen. Weil die Kassen jetzt den Geldhahn zudrehen wollen, gibt es Streit. Die Hintergründe klingen wie ein Eingeständnis des Versagens. Von Kai Rebmann.
Die mRNA-Therapie hat ihren Zauber auch in den Köpfen der meisten Experten verloren. Immer häufiger wird nur noch in ganz bestimmten Fällen zur „Impfung“ geraten. Deutschland hält trotzdem stur an den bisherigen Empfehlungen fest. Von Kai Rebmann.