Der Gesundheitsminister griff kürzlich wieder in die Vollen. „Diejenigen, die sich jetzt infizieren, sterben erst in ein paar Wochen“, lautete seine Mahnung. Von Daniel Weinmann.
„Niemand darf zu einer ‚Impfung‘ gezwungen werden,“ schreibt der Kriminalist Uwe Kranz in einem offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten. Das Blatt wende sich und man sollte nicht stur an einer falschen Entscheidung festhalten. Von Daniel Weinmann.
Die Impfpflicht kann die erhoffte Wirkung einer Steigerung der Impfquote partout nicht erreichen. „Die Impfpflicht als Instrument ist ein Hammer, das Problem aber kein Nagel“, ätzt der Vorsitzende des Berufsverbands der Präventologen. Von Daniel Weinmann.
Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. „Leider haben wir im übrigen Deutschland Nachholbedarf“, mahnt der Pathologie-Professor Peter Schirmacher. Von Daniel Weinmann.
„Die langfristigen Auswirkungen kennen wir nicht, weil wir keine Erfahrung haben mit diesem Impfstoff“, mahnt der Labormediziner Paul Cullen. Die Dunkelziffer der Nebenwirkungen könnte mindestens fünfmal höher sein als bisher bekannt. Von Daniel Weinmann.
In anderen Ländern ist das Impfregister bereits Realität. Bei uns ringt die Politik noch um eine Lösung und gibt sich uneinig. Ist das digitale Horrorszenario schon weiter fortgeschritten als bekannt? Von Mario Martin.
Der Datenanalysten Tom Lausen legte jetzt im Gesundheitsausschuss des Bundestages Zahlen vor, die das Narrativ von der drohenden Überlastung des Gesundheitswesens und der Intensivstationen durch Covid widerlegen.
Der Mann einer Krankenschwester schreibt einen bewegenden Brief an das Krankenhaus, in dem seine Frau nach über dreißig Jahren Arbeit mit Herzblut ab März nicht mehr arbeiten darf, wenn sie sich nicht impfen lässt.
„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird heute wirksam. Und das, obwohl inzwischen sogar das RKI einräumt, dass die Impfung gar nicht davor schützt, andere anzustecken.“ Ein eindringlicher Appell.