Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic
Wer bislang behauptete, die Corona-„Impfungen“ seien nicht einheitlich, sondern bestünden aus unterschiedlichen Chargen mit unterschiedlichen Auswirkungen, landete schnell in der unseriösen Ecke. Nun zeigt eine Studie der Uni Kopenhagen allerdings genau das. Die Wissenschaftler fanden in Dänemark heraus, dass dort völlig harmlose Chargen verspritzt wurden, aber auch hochgefährliche. Die bedenklichen Chargen machen zwar weniger als 5 Prozent der „Impfungen“ aus, sind aber für fast 50 Prozent der gemeldeten Todesfälle verantwortlich.
Fünf Professoren und Wissenschaftler an deutschsprachigen Unis stellen bereits seit längerem Fragen an Biontech und an das Paul-Ehrlich-Institut zur Qualität der verspritzten Stoffe. Zwei sind zu Gast bei Punkt.Preradovic: Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig. Sie bemängeln viel zu hohe Toleranzen und Widersprüche bei Farbe und gefährlichen Inhaltsstoffen. Außerdem hätte das Paul-Ehrlich-Institut die Chargen nur oberflächlich untersucht. Erstaunlicherweise wurden die harmlosen Chargen, die kaum Schäden angerichtet haben, überhaupt nicht vom PEI freigegeben.
Das Interview mit Prof. Dyker und Prof. Matysik sehen Sie bei Punkt.Preradovic:
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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Und ich bin der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen, und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Milena Preradovic wurde als Tochter eines serbischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Bochum geboren. Die Journalistin und Moderatorin wurde unter anderem im Fernsehen bei RTL bekannt. Heute betreibt sie den erfolgreichen Youtube-Kanal Punkt.Preradovic sowie die Plattform punkt-preradovic.com.
Bild: Screenshot Video Milena Preradovic