Impf-Katastrophe in Großbritannien? Office for National Statistics veröffentlicht Auswertung zu „allen Todesursachen“

Von reitschuster.de

Der Herbst steht vor der Tür und damit auch wieder die alljährliche Saison von Erkältungs- und „grippeähnlichen“ Krankheiten. Die ersten Länder nutzen diesen natürlichen Kreislauf, um ihre Bevölkerung auf neuerliche Corona-Maßnahmen einzuschwören. Ebenso werden die Stimmen der in den vergangenen Jahren unvermeidlich gewordenen Experten wieder lauter, die zum x-ten Booster aufrufen.

Doch es gibt offenbar auch gute Gründe gegen die sogenannte „Impfung“, die erwiesenermaßen weder vor Ansteckung noch Weitergabe von SARS-CoV-2 schützt. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder handfeste Indizien, die darauf hindeuten, dass diese mRNA-Gentherapie nicht nur nutzlos ist, sondern im schlechtesten Fall sogar schädlich.

Jetzt hat das „Office for National Statistics“ (ONS) in Großbritannien alarmierende Zahlen über die allgemeinen Todesursachen in England veröffentlicht. Die Selbstbeschreibung des Dienstes liest sich so: „Wir sind der größte unabhängige Produzent amtlicher Statistiken im Vereinigten Königreich und dessen anerkanntes nationales Statistikinstitut. Wir sind für die Erhebung und Veröffentlichung von Statistiken zu Wirtschaft, Bevölkerung und Gesellschaft auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene verantwortlich.“

Mein Lesetipp

Damit entspricht das ONS in Großbritannien in etwa dem Statistischen Bundesamt in Deutschland. Jedoch mit dem wichtigen Unterschied, dass derart brisante Daten, wie sie im vorliegenden Fall veröffentlicht wurden, hierzulande gar nicht erst erhoben, geschweige denn bekanntgemacht werden.

Diskrepanz zwischen Impfquote und Todesfällen

Ein aufmerksamer britischer Blogger hat sich die beim ONS registrierten Todesfälle in England angesehen – aufgeschlüsselt nach Impfstatus – und diese mit den jeweiligen Impfquoten verglichen. Als Basis dient hierbei eine sehr aussagekräftige Kohorte von rund 50 Millionen Bürgern über 18 Jahren. Auch nur annähernd vergleichbares Datenmaterial gibt es in Deutschland leider nicht.

Wichtig: Erfasst wurden alle Todesursachen, also nicht nur jene, die an oder mit Corona verstorben sind. In einer normalen Welt, in der die seit zwei Jahren grassierende Übersterblichkeit gerne allein auf ein neuartiges Virus zurückgeführt wird, sollte man davon ausgehen, dass die „Impfung“ ihren vermeintlichen Nutzen auch in einer solchen Statistik offenbart – oder zumindest nicht das Gegenteil nahelegt.

Doch genau das ist der Fall, wie die nachfolgenden Diagramme zeigen:

Quelle: thenobodywhoknowseverybody.substack.com
Quelle: thenobodywhoknowseverybody.substack.com
Quelle: thenobodywhoknowseverybody.substack.com

Die entscheidende Frage: Weshalb geht die Schere immer weiter auseinander, je mehr Dosen den Menschen verabreicht wurden? Wenn 18,5 Prozent einer Kohorte – hier der über 18-jährigen Engländer – nicht geimpft ist, wie kann es dann sein, dass diese mit nur 3,3 Prozent „aller Todesursachen“ in der entsprechenden Statistik auftauchen?

Diese Diskrepanz ist zweifelsohne viel zu groß, als dass sie nur mit Zufall erklärt werden könnte, zumal sie sich mit jeder verabreichten Dosis nur noch weiter verstärkt. Zu keinem Zeitpunkt kann ein positiver Nutzen der „Impfung“ im Hinblick auf die Mortalität – unter dem Gesichtspunkt „alle Todesursachen“ – belegt werden.

Stattdessen liegt die Kurve der Todesrate stets oberhalb jener der Impfquote, obwohl eigentlich das Gegenteil zu erwarten wäre, sofern man von einer „sicheren und effektiven Impfung“ sprechen wollte.

Keine Langzeitfolgen?

Doch damit noch nicht genug: Die ONS-Daten scheinen auch all jenen Recht zu geben, die der „Impfung“ aufgrund der naturgemäß noch nicht geklärten Frage nach möglichen Langzeitfolgen skeptisch gegenüberstehen.

Es ist abwegig zu glauben, dass sich jemand impfen lässt, und im nächsten Moment tot umfällt. Gleichzeitig wird es mit zunehmender Zeitdauer, die zwischen „Impfung“ und Schaden – im schlimmsten Fall dem Tod – vergeht, schwieriger, einen entsprechenden kausalen Zusammenhang nachzuweisen oder diesen auch nur in Betracht zu ziehen.

Und auch hier spricht die Datenbank (hier abrufbar) eine klare Sprache. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, tauchen die betroffenen ein- bis mehrfach Geimpften erst einige Wochen bis wenige Monate später in der Statistik auf.

Die Kategorie „alle Todesursachen“ ist in diesem Zusammenhang besonders aussagekräftig, da sie den „Faktor Zufall“ weitestgehend ausblendet. Infolge eines Verkehrsunfalls zu versterben, hat vernünftigerweise nichts mit dem Impfstatus zu tun. Etwas anders sieht es hingegen aus, wenn man sich die mit Abstand häufigsten Todesursachen – Herz-/Kreislauferkrankungen und Krebs – vor Augen führt.

Fragen über Fragen, an deren Beantwortung offenbar nach wie vor nur ein sehr bedingtes Interesse besteht. Auch das ONS in Großbritannien hat keineswegs freiwillig zur Aufklärung beigetragen, sondern nur die Daten geliefert, die eine entsprechende Interpretation nicht nur zulassen, sondern geradezu notwendig machen. Einen letztendlichen Beweis können die Zahlen zwar (noch) nicht liefern, sehr wohl aber sehr ernstzunehmende Indizien.

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