Karl Lauterbach – Der „Fake-News“ Minister Tagesschau-Faktenfinder spricht von „Ungenauigkeiten“

Von Sönke Paulsen

Tatsächlich ist der designierte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in der Pandemie ein häufiger Gast in den Talk Shows und twittert kräftig seine wissenschaftlichen Mutmaßungen in den Äther.

Leider ist ein großer Teil seiner Äußerungen nicht belegbar und teilweise sogar grob unwissenschaftlich, obwohl er mit dem ärztlichen Nimbus der Wissenschaftlichkeit auftritt.

An dieser Stelle müssen wir gar nicht selbst die Lauterbach´schen Desinformationen aufzählen. Das tut der Faktenfinder von tagesschau.de für uns.

Eine ganze Liste von unbelegten Behauptungen wird da aufgezählt, von hohen Hospitalisierungsraten bei Kindern in Großbritannien, über angebliche Studien, dass Menschen nach COVID-19 im „Zeitraffer“ altern, bis hin zu der Behauptung, die spanische Baleareninsel Mallorca habe ihre Inzidenzzahlen geschönt, um den Tourismus nicht zu schädigen, sind schon einige „Klopper“ dabei.

Wer Lauterbach dennoch für einen seriösen Arzt und Politiker hält, soll gerne dabei bleiben und ihm glauben. Dann weiß er am Ende auch, dass Cannabis neuerdings mit Heroin gestreckt wird, das man rauchen kann und Konsumenten so in eine Heroinabhängigkeit getrieben werden. Dieses Argument für die Legalisierung von Cannabis ist ganz exklusiv auf den künftigen Gesundheitsminister zugelassen. Denn niemand anderes hat bisher davon gehört!

Karl Lauterbach ist die Öffentlichkeit zu Kopf gestiegen und es ist nicht anzunehmen, dass er aus diesem „Sog des Fabulierens“ wieder aussteigen kann.

Genau so einen, bekommen wir jetzt als Gesundheitsminister.

Prädikat: „Besonders unglaubwürdig“! 

Jetzt neu. Das Original aus der Bundespressekonferenz.



Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Sönke Paulsen ist freier Blogger und Publizist. Er schreibt auch in seiner eigenen Zeitschrift „Heralt“. Hier finden Sie seine Fortsetzungsgeschichte „Angriff auf die Welt“ – der „wahre“ Bond.

Bild: Juergen Nowak/Shutterstock
Text: Gast

mehr von Sönke Paulsen auf reitschuster.de

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd, besagt ein chinesisches Sprichwort. Meine Seite, erst im Dezember 2019 gestartet, hat inzwischen bis zu 53,7 Millionen Aufrufe – im Monat. Und sie hat mächtige Feinde. Ihre Hilfe ist deshalb besonders wertvoll! Mit jedem Euro setzen Sie ein Zeichen, ärgern gebühren-gepolsterte “Haltungs-Journalisten” und leisten einen wichtigen Beitrag, Journalismus ohne Belehrung und ohne Ideologie zu fördern – und millionenfach zu verbreiten. Ganz herzlichen Dank!


Meine Bankverbindung: Empfänger Boris Reitschuster, Verwendungszweck: Zuwendung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501
(alternativ: LT18 3190 0201 0000 1014, BIC: TEUALT22XXX).


Mit Kreditkarte, Apple Pay etc. – über diesen Link.


Paypal ist nach der Sperrung meiner Konten dort nicht mehr möglich (Details hier).


Bitcoin: Empfängerschlüssel auf Anfrage.


Möglichkeiten für eine Patenschaft: Via Dauerauftrag auf die obige Bankverbindung.

Unterstützen Sie meine Arbeit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert