Von Kai Rebmann
Dr. David E. Martin ist ein Unternehmer und Gesundheitsforscher aus den USA. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist er auf dem Gebiet der kommerziellen Wissenschaft tätig. Im Jahr 1998 erhielt Martin von der US-Regierung den Auftrag, eine Organisation zu gründen und wurde dabei auf Programme der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten für biologische und chemische Waffen aufmerksam.
Seit dem Ausbruch der „Pandemie“ vor bald vier Jahren verbreitet Martin dieses Insiderwissen und klärt über die Hintergründe eines der „größten Völkermorde der Geschichte“ auf, wie er provokant und überaus zugespitzt die Impfkampagne der WHO und ihrer Partner nennt.
Jetzt stand der renommierte Experte den Kollegen von „AUF1“ Rede und Antwort. Demnach seien die Ziele der WHO – Kontrolle über die Menschheit und Reduzierung der Weltbevölkerung – schon in den 1950er-Jahren formuliert worden und das Coronavirus, das bereits im Jahr 1965 erstmals isoliert werden konnte, nur eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen.
Im Rahmen seiner Arbeit für die Regierung stieß Martin im Jahr 2002 darauf, dass das „Coronavirus-Modell als Biowaffenprogramm eingesetzt werden sollte.“ Der diesbezügliche Vorteil dieses Virus besteht offenbar darin, dass es vergleichsweise infektiös und relativ leicht zu manipulieren ist – ideale Voraussetzungen also, um eine „Pandemie“ auf den Weg bringen.
Aufrüttelnde Rede im EU-Parlament
Bereits im Mai dieses Jahres hielt David Martin auf Einladung einiger konservativer EU-Abgeordneter einen Vortrag in Brüssel. Der US-Forscher ging dabei insbesondere auf die jahrzehntelange Geschichte des Coronavirus ein und stellte gleich zu Beginn klar, dass die „Pandemie nicht über Nacht gekommen“ ist, sondern ihren Ursprung im Jahr 1965 hat.
Damals sei das Coronavirus zunächst als schlichtes Erkältungsvirus erkannt und auch so klassifiziert worden. „Das Besondere an seiner Isolierung im Jahr 1965 war jedoch, dass es sofort als Krankheitserreger identifiziert wurde, der für eine ganze Reihe von Zwecken eingesetzt und verändert werden konnte“, so Martin.
Im folgenden Jahr sei das Coronavirus-Modell dann erstmals als „transatlantisches biologisches Experiment zur menschlichen Manipulation“ eingesetzt worden und habe „zum Austausch von Coronavirus-Daten zwischen den USA und Großbritannien geführt.“ Dies zeige, dass an der „Pandemie“ schon lange – spätestens seit dem Jahr 1966 – gearbeitet werde. „Und 1967 wurden die ersten Versuche an Menschen durchgeführt, um diese mit dem modifizierten Coronavirus zu ‚impfen‘“.
Mitte der 1970er-Jahre fanden Forscher schließlich heraus, dass sich das Coronavirus weiter manipulieren lässt, wenn man es Tieren verabreicht, etwa Schweinen oder Hunden. Damit wurde von Menschenhand ein weitreichendes Problem geboren. Das so manipulierte Virus und seine Mutationen verursachte neben den klassischen Symptomen einer Erkältung auch Magen-Darm-Beschwerden.
Dies wiederum wurde zur Grundlage dafür, dass ein Pharmakonzern namens Pfizer einen Spike-Protein-Impfstoff zur Zulassung bringen und ein entsprechendes Patent anmelden konnte – und zwar bereits im Jahr 1990. Dabei handelte es sich Martin zufolge also um den „allerersten Spike-Protein-Impfstoff gegen das Coronavirus.“
Impfungen gegen Coronaviren haben noch nie funktioniert
Und schon vor mehr 30 Jahren gab es mit diesem „Impfstoff“ ein grundlegendes Problem – er funktionierte nicht und konnte auch gar nicht funktionieren. Warum das so ist, erklärt Martin wie folgt: „Das Coronavirus ist ein sehr formbares Modell. Es transformiert und verändert sich und mutiert im Laufe der Zeit. Tatsächlich kam jede Veröffentlichung über Impfstoffe gegen das Coronavirus von 1990 bis 2018 zu dem Schluss, dass das Virus dem Impfimpuls entgeht, weil es sich zu schnell verändert und mutiert, als dass Impfstoffe wirksam sein könnten.“
Der Experte unterstrich diese Aussage damit, dass es nicht hunderte, sondern tausende Veröffentlichungen zu diesem Thema gebe und diese Erkenntnisse während der letzten 30 Jahre auch deshalb nie angezweifelt worden seien. Und noch etwas betont Martin; keine dieser Studien wurde von der Pharmaindustrie bezahlt, so dass die Ergebnisse auf wirklich unabhängiger Wissenschaft beruhen.
Als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur menschengemachten „Pandemie“ nennt Martin das Jahr 2002, als eine „interessante Entwicklung“ gegeben habe: „Damals ließ sich die University of North Carolina einen infektiösen, replikationsdefekten Klon des Coronavirus zitieren.“
Und weiter: „Dieses Patent wurde für Arbeiten angemeldet, die in der Zeit zwischen 1999 und 2002 von Anthony Fauci und dem NIAID [National Institute ofAllergy and Infectious Diseases] finanziert wurden. Diese an der University of North Carolina patentierte Arbeit ging SARS auf mysteriöse Weise ein Jahr voraus.“
Manchmal werde er gefragt, ob er damit sagen wolle, dass SARS gar nicht von einem Wildtiermarkt in Wuhan stamme, sondern aus einem Labor in North Carolina. Martin entgegne dann: „Tatsache ist, dass wir [die USA] SARS selbst entwickelt haben. SARS ist kein natürlich vorkommendes Phänomen.“
Die unmissverständliche Schlussfolgerung des Insiders lautet daher: „SARS ist die von Menschen entwickelte Forschung, die ein Lebenssystemmodell als Waffe einsetzt, um tatsächlich Menschen anzugreifen, und sie haben es 2002 patentieren lassen.“
‚Kriminelle Unternehmen und Organisationen stoppen‘
Als weitere Geldgeber neben dem NIAID nennt der US-Amerikaner im TV-Interview unter anderem den Welcome Trust, die Gates Foundation, die Rockefeller Foundation sowie „die Verbündeten, die derzeit die WHO finanzieren.“ So habe allein die University of North Carolina ab 2005 und bis 2020 in jedem einzelnen Jahr zwischen 10 und 20 Millionen Dollar pro Jahr erhalten, „um das Coronavirus zu einer Waffe zu machen.“
Die jüngste „Pandemie“ bezeichnet Martin deshalb als „organisiertes Verbrechen“. Am 18. September 2019, also drei Monate vor der Identifizierung des vermeintlichen „Patient Null“, habe eine „globale Übung zur Freisetzung eines Atemwegerregers“ stattgefunden. Ziel sei es gewesen, die Welt bis September 2020 dazu zu bringen, „einen universellen Impfstoff zu akzeptieren.“ Für Martin steht deshalb außer Frage, „wer die Täter sind und wer sie finanziert hat.“
Auch einen Zusammenhang zwischen den mRNA-Injektionen und der Übersterblichkeit sowie massiven Geburtsrückgängen bejaht Martin ausdrücklich: „Wir wussten das schon lange.“ Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 besage zum Beispiel, „dass Pseudouridin, eine der in den Injektionen verwendeten synthetischen Aminosäuren, tatsächlich als krebserregend“ bekannt sei. „Und zwar nicht nur als krebserregend, sondern als Krebsbeschleuniger“, wie der Experte betont.
Und auch das Auftreten verschiedenster Herzerkrankungen ist für den Forscher keine Überraschung: „(Wir) wissen, dass Ralph Baric, der Erfinder dieser speziellen biologischen Waffe, 1999 eine Methode entwickelt hat, um ein Coronavirus, das vorher die Lunge und den Magen-Darm-Trakt angegriffen hatte, synthetisch so zu verändern, dass es das Herzgewebe angreift. Die wurde 2002 und erneut in den Jahren 2006 und 2008 veröffentlicht. Wir wussten also schon 20 Jahre vor dieser ersten Spritze, dass es zu Herzmuskelentzündungen kommen würde.“
Langsames Erwachen in der Bevölkerung
Dass es den Regierungen und der WHO gelungen sei, „eine Pandemie zu veranstalten“, führt Martin nicht zuletzt auch auf die Unterstützung aus Medien und Wirtschaft zurück.
Ein Drittel der US-Bevölkerung habe diesmal – im Gegensatz zu früheren „Pandemien“ wie etwa Vogel- oder Schweinegrippe – aber erkannt, dass es sich um Betrug handele, so Martin. Das gebe ihm Hoffnung: „Denn es bedurfte der Nötigung, der Manipulation und Drohungen – mit dem Verlust des Arbeitsplatzes, des Lebens, des Lebensunterhaltes – um das mittlere Drittel der Amerikaner dazu zu bringen mitzumachen.“
Mit seiner Öffentlichkeitsarbeit konzentriert sich der Experte eigenen Angaben zufolge auf das verbleibende Drittel seiner Landsleute, „das auf alles hereinfällt, was die Regierung sagt. Wenn die Regierung sagt, dass ein Junge ein Mädchen oder ein Mädchen ein Junge ist, dann nickt es das ab.“
Deshalb sah Martin seine Aufgabe im EU-Parlament auch darin, „die Menschen daran zu erinnern, dass unrechtmäßige Handlungen von Unternehmen und Organisationen, die gegen das Kartellrecht verstoßen, strafrechtlich verfolgt und gestoppt werden müssen.“
Seit Beginn des WHO-Impfprogramms gegen Masern und Malaria in den 1950er-Jahren habe es keine diesbezüglichen Sicherheitsstudien mehr gegeben, so der Insider. Noch wichtiger sei aber das Wissen, dass seit Beginn der mRNA-Injektionen, „die mit Corona eingeführt wurden“, weder auf die Sicherheit der Injektionen noch auf die Sicherheit der darin enthaltenen Substanzen getestet worden sei. Die Aussage „sicher und wirksam“ betrachtet Martin daher als reines Marketing.
Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!
„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktive dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiter zu machen, und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder.
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Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.
Bild: Screenshot Youtube-Video „AUF1“Mehr von Kai Rebmann auf reitschuster.de