Die woke Symbolpolitik der rotgrünen Blase steuert nicht nur Deutschlands Wirtschaft in den Abgrund. Auch der gute Ruf als Wissenschaftsstandort wird zunehmend der Lächerlichkeit preisgegeben. Von Daniel Weinmann.
Kehrtwende beim Gendern? Zwei Bundesländer verbieten Fantasie-Satzzeichen an Schulen. Eine Kolumnistin sieht die Felle ihrer Blase davonschwimmen – und verdreht in einem Plädoyer für „geschlechtergerechte Sprache“ kurzerhand die Tatsachen. Von Kai Rebmann.
Frankreichs Präsident will mit einer Kleiderordnung gegen zu viel islamische Verhüllung an den Schulen vorgehen. Bei uns wird die Initiative unter umgekehrten Vorzeichen aufgegriffen – offenbar wird mehr Verhüllung gewünscht. Warum wohl?
Mit der Einführung des Bologna-Prozesses, also der Verschulung der Universitäten, seien sowohl freies Denken als auch freie Lehre passé, sagt Prof. Dr. Michael Meyen von der LMU München. Von Milena Preradovic.
Ein Berliner Delikatessengeschäft backt Einschulungs-Torten für Mädchen rosa und für Jungs blau. Ein stramm rot-grüner Journalist der „Berliner Zeitung“ wittert dahinter nun Sexismus.
Was für ein Armutszeugnis! Seit Oktober hatten 60 Neuntklässler in Sachsen-Anhalt keine einzige Minute „Deutsch“ – und das im Jahr vor der Abschlussprüfung! Anstatt Lösungen anzubieten, spielen die Verantwortlichen lieber „Schwarzer Peter“.
Wenn am Ende der 4. Klasse die Weichen für die Zukunft gestellt werden, sieht es für deutsche Schüler wenig rosig aus. Bei der Suche nach den Ursachen stochern Politiker im Nebel – nur eine mögliche Erklärung wird kategorisch ausgeschlossen. Von Kai Rebmann.
Nach Jahren desaströser rot-rot-grüner Bildungspolitik in der Hauptstadt ist der Lehrermangel so immens, dass die neue CDU-Senatorin die sprachlichen Anforderungen herunterschrauben will. Kommen bald Hunderte Ukrainer an die Schulen?
Ein Schulbuchverlag führt die Schüler mit einer erfundenen „Expertin“ in einem Geographie-Lehrbuch in die Irre – ganz im Sinne der herrschenden Ideologie. Nachdem die Täuschung auffliegt, duckt sich der Verlag weg. Von Ekaterina Quehl.