Bürgergeld beziehen und schwarz arbeiten statt 40-Stunden-Woche: Das ist weder legal noch sozial. Aber es erscheint lukrativ – und könnte hierzulande Schule machen. Dazu passt: Eine Mehrheit der Bürger glaubt nicht mehr, dass sich Arbeit noch lohnt. Von Daniel Weinmann.
Bürgergeld beziehen und schwarz arbeiten statt 40-Stunden-Woche: Das ist weder legal noch sozial. Aber es erscheint lukrativ – und könnte hierzulande Schule machen. Dazu passt: Eine Mehrheit der Bürger glaubt nicht mehr, dass sich Arbeit noch lohnt. Von Daniel Weinmann.
Während der ungebremste Zustrom ungebildeter Zuwanderer Steuergelder in Milliardenhöhe absorbiert, verlassen ausländische Fachkräfte die Republik. Ihre Ausbildungskosten übernahm generös der deutsche Willkommensstaat. Von Daniel Weinmann.
Das Bürgergeld ist beschlossene Sache. Eine schon zu Zeiten von Hartz IV gut funktionierende Masche wird damit noch lukrativer – und dank „Vertrauensvorschuss“ der Ampelkoalition auch noch deutlich einfacher. Von Kai Rebmann.
Am Mittwoch soll im Streit über das Bürgergeld ein Kompromiss gefunden werden. Der Hartz IV-Nachfolger. Das Prinzip Fördern und Fordern müsse erhalten bleiben, fordert die CDU. Für Asylzuwanderer scheint das nicht zu gelten. Von Daniel Weinmann.
Immer mehr Ausländer finden Gefallen am dicht gestrickten sozialen Netz in Deutschland. Schon jetzt stammen 38 Prozent der Hartz-Empfänger aus dem Ausland – Tendenz stark steigend. Von Daniel Weinmann.
Das Systemversagen liegt nicht darin, dass Menschen ein vorhandenes Angebot annehmen, sondern dass es überhaupt besteht. Und dass Sanktionsmechanismen fehlen, die gesunde und leistungsfähige Menschen zwingen würden, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Von Frank Haubold.
Der Oppositionsführer lacht sich ins Fäustchen während im Bundestag über die sozialen Ängste der Bürger debattiert wird. Diesen Eindruck wollte der „Bericht aus Berlin“ vermitteln. Aber: Die Bilder sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Von Kai Rebmann.
Arbeitgebervertreter monieren, dass das Bürgergeld keinen Anreiz mehr zum Arbeiten bietet. Eine Studie des Kiel Instituts für Wirtschaft zeigt: Daheimbleiben ist oft deutlich attraktiver. Von Daniel Weinmann.