Das Gesundheitsministerium hat jetzt das chinesische Vakzin in Deutschland zugelassen – aber nur für Chinesen. Die Jünger des Ministers würden da bei anderen laut „Rassismus“ schreien.
Wirtschaftsethiker Lütge liefert eine Generalabrechnung mit der deutschen Corona-Politik: Sie liest sich erschütternd – und wie eine Beschreibung eines autoritären Regimes.
Nach wie vor gehört die Behauptung, die Impfung schütze vor schweren Verläufen und Todesfällen zum Standardrepertoire der Impfpropaganda. Ein Ländervergleich auf Grundlage der Daten des Jahres 2022 kommt zu einem anderen Ergebnis. Von Frank Haubold.
Nach einer Enthüllungs-Story über Impfschäden legt der MDR nach. Die GEZ-Anstalt verbreitet einen Aufruf zur Aufarbeitung des Umgangs mit Ungeimpften. Was tut sich da im ÖR?
Es ist ebenso faszinierend und erschreckend, wie Medien und Politik trotz der beunruhigenden Zahlen den Elefanten im Raum eisern tabuisieren: Das Wort „Impfung“ darf nicht fallen, kritische Fragen sind tabu. Das entlarvt Angst – und eine große Unsicherheit.
Per Rahmenvereinbarung sucht das Wirtschaftsministerium jetzt einen eigenen Promi-Fotografen: Bis zu vier Jahre Vertragslaufzeit soll der Job haben, und um die 400 000 Euro Volumen. Steuergeld für das Image des Ministers.
Laut einer US-Studie steigt das Risiko für Langzeitschäden nach mehrfacher Corona-Infektion, weshalb wir unbedingt bessere Impfstoffe brauchen. Meint Lauterbach. Nur erwähnt er dabei nicht, dass Probanden keine Durchschnittsbürger sind. Von Prof. Dr. Ulrich Kutschera.
Sind es wirklich nur Normalbürger, die in der neuen Impf-Reklame-Kampagne der Bundesregierung auftreten, wie versprochen? Im Internet gibt es daran massive Zweifel. Ich bin ihnen auf den Grund gegangen.
„Ungeimpfte“ – das sind unbekannte Wesen, die einige vielleicht nur aus Fernseh-Berichten kennen, aber niemals an deren Existenz ernsthaft glaubten. Ein Treffen mit einer Ungeimpften in der Realität kann gefährlich werden. Wenn man nicht rechtzeitig wegläuft. Von Ekaterina Quehl.