Immer wieder wird man auf der Bundespressekonferenz mit der Aussicht auf „Nachreichenden“ vertröstet. Als Journalist kann einen das zur Verzweiflung bringen. Sehen Sie sich jetzt im Video an, welche Ausmaße die Nachreicheritis angenommen hat.
Spaziergänger sind Spaziergänger, weil Versammlungen öfter verboten werden. Die Sache ist also subversiv – die Reaktion des Staates macht allerdings bisweilen denselben Eindruck. Von Alexander Wallasch.
Die Diffamierung von Kritik an der Regierung als „rechtsextrem“ ist eine Methode, die aus dem Sozialismus bekannt ist – und die heute neue Blüten treibt. Gerade aktuell wieder in Bayern.
Der jetzige Kanzler Scholz bezeichnete Geimpfte als „Versuchskaninchen“, doch jetzt legte Saskia Esken nochmal einen drauf. Was reitet sie dabei? Zynismus oder Ehrlichkeit durch Verplappern?
Mit einem brachialen Polizeiaufgebot ist die Polizei gestern in München gegen „Spaziergänger“ vorgegangen. Im Netz erntete sie Spott – wie etwa eine Frage, was nun Hundebesitzer machen sollen, wenn Spazierengehen verboten sei.
Gibt es Gleiche und Gleichere in der Bundespressekonferenz? Ein Blick ins Mitgliederverzeichnis zeigt den Ausschluss in sehr dubiosem Licht. Ebenso wie die Tatsache, dass man Henryk Broder die Aufnahme verweigerte. Von Burkhard Müller-Ullrich.
Nachdem Regierungschef Morawiecki der neuen Regierung bereits „Gleichschaltung und Gleichmacherei“ vorhielt, legt nun der starke Mann in Warschau nach.
„Ich habe Henryk Broder geschrieben“ – dessen Videos auf Youtube gemeinsam mit dem Kanal der „Achse des Guten“ gelöscht wurden: „Ich hätte nie gedacht, dass ein prominenter Jude in Deutschland Opfer des rot-grün-schwarzen Faschismus wird“, klagt Hahne im Interview mit „Indubio“.
Polizeimannschaftswagen stehen vor seinem Haus, angeblich zu seinem Schutz. „Um solchen Rechtsverstößen vorzubeugen, die Allgemeinheit vor Ihnen zu schützen und um Sie zu einem Umdenken zu bewegen, ergeht Betretungs- und Aufenthaltsverbot.“ Von Alexander Wallasch.