Kampf gegen Patriarchat und Männergewalt – und Kampf dafür, dass möglichst viele Männern aus Ländern einwandern, wo beides Gewohnheit ist. Hier meine Liste der grünen Doppelmoral – und die Suche nach Erklärungen.
„Ihr habt uns an die Macht gewählt, und wir bestimmen jetzt, was zählt! Euer Geld, das ist bald weg. Es ist ja für den guten Zweck.“ – Das musikalische Bekenntnis zum Grünentum von Thomas Rießinger.
Da erregen sich Leute, die unkontrollierte Zuwanderung von Männern aus frauenfeindlichen Gesellschaften fördern und Frühsexualisierung von Kindern begrüßen. Was wir erleben, ist Bigotterie in Höchstform. Von Vera Lengsfeld.
Eine AfD-Politikerin kritisiert lokale Migrationspolitik mit einer provokativen Frage und wird zu 6000 Euro Geldstrafe verurteilt. Es scheint im Rahmen der Strafverfolgung nur noch darauf anzukommen, wer welches Volk gegen welche Bevölkerungsteile aufhetzt. Von Thomas Rießinger.
Bei der Tat bei Mercedes versuchen die Medien, Identität des Tatverdächtigen und Motiv zu verschleiern, weil es politisch nicht ins Konzept passt, bei der Hochhaus-Tat dagegen wird ein vages Verdachtsmoment sofort groß aufgeblasen.
Mit energischem Einschreiten verhindern Beamte in Wien eine Straßenblockade. Es geht also. Nur nicht in Deutschland. Warum? Weil die Politik mit den radikalen Straftätern sympathisiert.
Eine Frau fleht die Klimakleber an, sie durchzulassen, weil sie mit ihrer Mutter dringend ins Krankenhaus muss. Die reagieren eiskalt und gefühllos. Und auch die Polizei tut nichts.
Die Klimabewegung hat den Charakter einer Religion: Wer selbst genügend „Ablass“ liefert, hier in Form von missionarischer Arbeit durch das Festkleben, darf auch „sündigen“.
Mit Bundeskanzler Olaf Scholz setzte sich wieder einmal ein Spitzenpolitiker über Empfehlungen zum Umgang mit Corona hinweg. Diese offen zur Schau gestellte Doppelmoral ist einerseits erschreckend, hat andererseits aber auch etwas Gutes. Von Kai Rebmann.