Ein kritischer Professor stellt im britischen „Telegraph“ der Corona-Politik ein vernichtendes Urteil aus – eine so schonungslose Abrechnung wäre in großen deutschen Medien kaum denkbar.
Es tritt genau die Entwicklung ein, vor der Kritiker der Corona-Maßnahmen von Anfang an gewarnt hatten. Was die großen Medien geflissentlich verschweigen. Die neuen Zahlen vermelden sie nur im Kleingedruckten.
Unsere Regierung geht mit ihrer Bevölkerung um, wie das sonst eher Eroberer in besetzten Ländern tun. Sie zwingt ihr eisenhart ihren Willen auf. Warum macht die Mehrheit mit?
„Noch vor 72 Stunden wäre man gesellschaftlich vernichtet worden, wenn man Parallelen zwischen Corona-Impfung und Contergan gezogen hätte. Nun tut es die CDU.“
Es tritt genau das ein, wovor Kritiker der Corona-Politik immer warnten – und dafür diffamiert wurden: Massive Spätfolgen, unter denen Kinder besonders leiden. Das neueste Beispiel: Scharlach.
„Jetzt ist es Zeit, dass wir eine Pause machen und schauen, was denn wirklich passiert, wenn man Impfungen und Booster gehäuft anwendet“, mahnt Professor von Herrath und rechnet mit Corona-Politik ab.
Der Zahlenmensch Uwe Kranz sieht eine Parallelität zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit. Das Wegsehen und Negieren von Politik und Medien hält er für unverantwortlich – und klagt an.
Im Januar 2023 starben 13 Prozent mehr Menschen als in den Vorjahresmonaten. Die Medien berichten nur beiläufig und reden das klein. Und sie tabuisieren weiter den Elefanten, der im Raum steht.
Erst Tage, nachdem sie einen kritischen Bericht über die Zulassung der mRNA-Stoffe klammheimlich löschte, äußert sich die Chefredaktion dazu. Die Erklärung ist eine spektakuläre Selbstentlarvung.