Die Corona-Maßnahmen wurden damit begründet, dass die Gesundheit oberste Priorität ist. Die selben Politiker haben zugelassen, dass parallel die Krankenhäuser vor die Hunde gehen…
Die Neue Zürcher Zeitung fällt ein vernichtendes Urteil über unsere Politiker und Journalisten – nicht nur in Sachen Corona. Ebenso bitter wie ihr Fazit ist, dass solche Selbstkritik bei uns undenkbar wäre.
Zustände, die man früher eher aus der Dritten Welt kannte. Und der Elefant, der sichtbar im Raum steht, darf nicht angesprochen werden: Die Worte Impfung und Corona-Maßnahmen sind Tabu.
„Wie krank ist das denn?“, wütet die Bild über den Vorschlag. Der in der Tat befremdet. Aber sollte sich die Wut nicht auf Lauterbach richten, der die Katastrophe politisch zu verantworten hat?
Während Berlin die Welt retten will, fehlt es an elementarsten Arzneien. Ebenso erschreckend wie dieser Fakt ist, wie Medien damit umgehen – und Leser für dumm verkaufen.
Der neue Twitter-Chef fordert eine juristische Aufarbeitung der Rolle von Bidens Corona-Berater Fauci – Spiegel & Co. entlarven sich daraufhin vor lauter Aufregung selbst.
Lauterbach & Co. schüren weiter die Corona-Angst – Betroffene werden dagegen von der Medizin links liegen gelassen. Ein erschütternder Leserbericht, der die Heuchelei entlarvt.
Statt das devote Interview in der „FAZ“ zu einer Entschuldigung zu nutzen, zeigt sich RKI-Chef Lothar Wieler ewiggestrig. Der Psychologe Christian Schubert bezeichnet ihn derweil als „Maschinenmediziner“. Von Daniel Weinmann.
Es wird immer enger für die Corona-Hardliner um Lauterbach. Gegenwind kommt jetzt sogar vom Kinderärzte-Präsident. Dem Minister schwimmen die Felle davon. Doch Konsequenzen? Fehlanzeige!