Laut einem Schreiben, das der Stuttgarter Generalstaatsanwalt verfasst haben soll, werden tote Corona-Geimpfte nicht routinemäßig obduziert. Weil es keine rechtliche Grundlage dafür gebe, und keine „validen Hinweise“, dass Impfungen ursächlich seien.
„Wer sind diese so stark bedrohten Menschen, deretwegen alles stillstehen muss? Einer von ihnen bin ich. 84 Jahre alt. Wie fühle ich mich angesichts der Anstrengungen zu meiner Rettung? Ich fühle mich beschissen.“ GASTBEITRAG
Auch nach rund einem Jahr Pandemie ist das Robert-Koch-Institut damit überfordert, zuverlässig und pünktlich Daten zu Corona zu liefern. Dabei wären diese ganz entscheidend in diesen turbulenten Zeiten. GASTBEITRAG
Das Verlangen nach einer Lockerung des Lockdowns sei spürbar, greifbar, aber man müsse damit sorgsam umgehen, mahnt Jens Spahn auf der Bundespressekonferenz.
Corona-Hardliner Söder schlägt immer neue Volten: Neben dem harten Lockdown setzt er jetzt auf ein neues Mittel: Beten. Hofft er, so die sinkenden Umfragewerte noch einzufangen?
Das Fiasko der EU und Deutschlands mit den Impfstoffen erklärte Merkel vergangene Woche im ZDF auch mit Haftungsfragen: andere Länder hätten mehr Haftung übernommen, was Brüssel und Berlin nicht wollten. Aber das ist irreführend: Denn auch bei uns haftet im Zweifelsfall der Staat.
Eine Medizinerin stellt nach der Corona-Impfung Nebenwirkungen fest, will sie melden – doch das klappt nicht. Ist die amtliche APP so programmiert, dass Meldungen eher verhindert werden als gefördert? GASTBEITRAG
In einer Krise ist Kommunikation ganz entscheidend: zwischen Regierung und Behörden. Und zwischen Regierung und Bevölkerung. Doch je mehr Fragen man stellt, umso deutlicher wird: Bei uns hakt es da. Und zwar ganz massiv.
Der Umgang mit Corona treibt seltsame Blüten. Regierungssprecher sind beim Sprechen befreit von der Maskenpflicht, Journalisten nicht. Wenn sie ebenbürtig kommunizieren wollen, droht ihnen Ungemach.