Die Mauer des Schweigens bricht. Immer mehr Bürger, die durch die Lüge von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ getäuscht wurden, wollen klagen. Aber gegen wen? Die Hersteller wiegen sich in Sicherheit – nicht zuletzt dank der Bundesregierung! Von Kai Rebmann.
Täglich tauchen neue Belege für die Gefährlichkeit der mRNA-Therapie auf. Besonders dreist: Die Zahlen werden von den Behörden teilweise in irreführender Weise veröffentlicht. Aktuelle Beispiele aus Australien, Taiwan, Großbritannien und den USA. Von Kai Rebmann.
Die Amerikaner stehen den mRNA-Genfähren zunehmend skeptisch gegenüber. Schwerste bis tödliche Nebenwirkungen lassen sich vor allem deshalb nicht mehr leugnen, weil immer mehr Bürger direkt oder indirekt davon betroffen sind. Von Kai Rebmann.
Das Stochern im Nebel geht weiter. Je mehr Daten über Impfschäden veröffentlicht werden, desto größer werden die Widersprüche. Doch das Offensichtliche will niemand sehen. Aber warum? Von Kai Rebmann.
Aufrüttelnde Debatte bei „Viertel nach Acht“. Ein Impfopfer spricht über ihr Schicksal. Davon völlig ungerührt nähren Tobias Bauschke (FDP) und Bild-Redakteur Jan Schäfer mit falschen Zahlen das Narrativ der Pandemie der Ungeimpften. Von Kai Rebmann.
Voraussichtlich Ende des Jahres soll die einrichtungsbezogene Impfpflicht auslaufen. Die Begründung ist ein Offenbarungseid – und die Öffentlich-Rechtlichen reagieren mit beredtem Schweigen. Von Daniel Weinmann.
Eine Studie der Uni Basel stellte bei 2,8 Prozent statt der zu erwartenden 0,0035 Prozent der Probanden Herzmuskelschädigungen fest. Noch erschreckender ist das fehlende Wissen, wie sich die Impfung auf die Herzmuskelzellen von Kindern auswirkt. Von Daniel Weinmann.
Bis zu 17 Prozent der Kleinkinder klagen nach einer „Impfung“ mit Moderna über Nebenwirkungen. Das hindert die Autoren der Studie aber nicht daran, das Produkt dennoch als „sicher für Kinder“ zu bewerten. Von Kai Rebmann.
Welche Rolle spielen die mRNA-Produkte beim auffälligen Rückgang der Geburtenrate? Nachdem offizielle Stellen frühe Berichte über heftige Menstruationsbeschwerden lange geleugnet haben, muss die EMA den bisherigen Kurs korrigieren. Von Kai Rebmann.