Die Deutschen mögen es an Weihnachten vegetarisch. Zumindest wollten die Mainzelmännchen das dem Gebührenzahler weismachen. Fakt bleibt aber: Die traditionellen Klassiker trotzen jedem öffentlich-rechtlichen Narrativ! Von Kai Rebmann.
Aus Worten werden Taten. Wenige Tage nachdem im Gebühren-TV gegen Frauen gehetzt wurde, ist es in Leipzig jetzt zu unappetitlichen Jagdszenen gekommen. Auffallend: Das laute Schweigen in Medien und Politik. Von Kai Rebmann.
Satire darf alles, hat Kurt Tucholsky einmal geschrieben. Aber darf sie von „Komikern“ auch dazu missbraucht werden, um Hass gegen Normaldenkende zu schüren? Dürfen Frauen unter diesem Deckmantel im ÖRR als „Scheißehaufen“ beleidigt werden? Von Kai Rebmann.
„Corona-Viren sind sehr disziplinierte kleine Wesen. Tagsüber in Grünen-Parteitagssälen sind sie sehr aktiv und ansteckend, aber abends, da legen die sich früh schlafen, da kann überhaupt nichts passieren.“ So spotten nicht Querdenker – sondern das ZDF.
Es ist keine Satire: Der Sender wirbt „für eine Zukunft, in der egal ist, wer das Kind austrägt.“ Dass es der Natur nicht egal ist, verschweigen die GEZ-Journalisten.
Eine Moderatorin sagt nach Zuschauer-Unmut über ihr „Gendern“, sie müsse das tun. Die Moderatorin und die Anstalt wollen das nun zurechtbiegen – und verkaufen dabei ihre Gebührenzahler für dumm.
Bisher zeichnete sich jeder einzelne Monat im Jahr 2022 durch auffällig hohe Sterberaten aus. Nachdem sich dieser Trend wenig überraschend auch im Juli fortsetzte, wurde er vom ZDF aufgegriffen – um das Klima-Narrativ zu bedienen.
Unverhohlener Antisemitismus beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Ein KiKa-Moderator demonstriert mit radikalen Palästinensern und Steinewerfern im Westjordanland – und lässt sich dabei lächelnd ablichten. Von Daniel Weinmann.
Immer wieder führen die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Gebührenzahler subtil in die Irre – statt sich zu entschuldigen, wenn sie ertappt werden, geben sie sich bockig.