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Wie das ZDF sinkende Inzidenz zur steigenden Inzidenz macht "Wunder" vom Lerchenberg
Fehler passieren allen. Aber wie dreist das Zweite Deutsche Fernsehen mit ihnen umgeht, ist schon bemerkenswert – vor allem für einen gebührenfinanzierten Sender.
Fehler passieren allen. Aber wie dreist das Zweite Deutsche Fernsehen mit ihnen umgeht, ist schon bemerkenswert – vor allem für einen gebührenfinanzierten Sender.
„Ich bin jetzt nicht mehr beim ZDF“, verkündet die „Kulturzeit“-Journalistin. Ihr Schlüsselsatz: „Ich empfinde die Art der Berichterstattung nicht mehr als das, was man eine vierte Gewalt bezeichnet, nämlich den Mächtigen auf die Finger zu schauen.“ Von Alexander Wallasch.
„Game over“ – es ist vorbei: Das ist die streitbare These des Journalismus-Urgesteins zur Corona-Politik. Und er fordert nun eine knallharte Aufarbeitung – auch im Hinblick auf eine Wiederholung des ganzen Elends unter dem Vorzeichen „Klima“.
In einer geleakten Szenenbeschreibung für eine in den kommenden Tagen geplante ZDF-Sendung wird deutlich, wie den Fernsehzuschauern zivilcouragierter Gegenprotest zu den Anti-Corona-Protesten verkauft werden soll. Die geplante Darstellung dürfte allerdings nicht viel mit der Realität gemein haben. Von Mario Martin.
Stellen Sie sich vor, ein Arzt würde Ihnen sagen, was Sie lesen sollen. Sie würden sich wundern. Umgekehrt empfehlen jetzt Journalisten, was Sie mit Ihrem Körper tun sollen – und beteuern: „Echte Freiheit heißt Impfpflicht!“
Öffentlich-rechtliche TV-Frau bedient sich Nazi-Sprache – als sie Kritik erntet, wechselt sie in die Opfer-Rolle und spricht von einem „orchestrierten Shitstorm von rechts“.
ZDF-Komiker Böhmermann, satt finanziert durch Gebühren, wünscht sich öffentlich eine Informations-Monokultur und schwingt sich zum Richter darüber auf, wer im Fernsehen auftreten darf und wer nicht. Eine (Selbst-)Entlarvung.
Seit Wochen demontieren sich die Grünen selbst. Doch gestern bei Lanz im ZDF setzten sie der Selbstentlarvung eine Krone auf. Besser als der Fraktions-Vize dort kann man nicht beweisen, dass die Partei nicht regierungsfähig ist. Von Alexander Wallasch
Realsatire im ZDF: Im Heute-Journal wird über regierungsnahe Medien in Ungarn geklagt – und es folgt eine Lobeshymne auf Angela Merkel. Der Widerspruch fällt im Sender offenbar niemandem auf. Dafür wird verkündet, wie am deutschen Wesen die Welt genesen soll – diesmal in Regenbogenfarben.