Tagesthemen missbrauchen Hochwasser-Katastrophe für Propaganda Diskreditierung von Corona-Maßnahmen-Kritikern im gebührenfinanzierten TV

In Zeiten von Katastrophen, in denen viele Menschen ihre Existenz oder gar ihr Leben verlieren, sollten alle zusammenrücken, und man sollte auf billige Polemik und die üblichen politischen Spielchen verzichten. So weit die Theorie. Wie weit diese an der Realität vorbei geht, zeigte jetzt die ARD in ihrer Sendung „Tagesthemen“.

Opfer des Hochwassers, die sich über fehlende staatliche Hilfe etwa durch die Feuerwehr oder das Technische Hilfswerk beschwerten, würden solche Hilfe ablehnen, weil sie rechtsradikale Querdenker seien – so wurde es nun in der wichtigen Nachrichtensendung verkündet. Propaganda der finsteren Art und Instrumentalisierung der Katastrophe für politische Zwecke, und das auch alles noch finanziert durch die Gebühren derjenigen, die sich derart verleumden lassen müssen.

Ansehen können Sie sich den gesamten Beitrag hier (Tagesthemen, 20.07.2021, 22:15 Uhr, ab Minute 7:02).

Der Blogger Michael Ziesmann schreibt dazu noch auf Twitter:

„Liebe @tagesthemen. Ich empfinde körperlichen Ekel dabei, wie Sie #Flutopfer verhöhnen, wonach es rechtsradikale Querdenker seien, die Hilfe von THW und Feuerwehr ablehnen, und nicht etwa weil diese Hilfe oft gar nicht vorhanden ist. Was soll der Quatsch? Und wie passt diese volksverhetzende #Propaganda zu Georg Restle, wonach „obskure Helfer“ nicht helfen durften? Können Sie Ihre Hetze nicht immerhin schlüssig aufeinander abstimmen, wie es das DDR-Fernsehen besser konnte? Wie kaputt muss ein Land sein, um Flutopfer zu verhöhnen, wonach diese gar keine Hilfe wollen würden, weil es rechtsradikale Querdenker seien – nachdem man sie tagelang nicht vorgewarnt hatte und deshalb ca. 200 Menschen ertrunken sind?

So traurig es ist – aber dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Außer vielleicht der Spruch von Max Liebermann: „Ick kann janich so viel fressen, wie ick kotzen möchte!“

PS: Der Blogger Michael Ziesmann, Leser meiner Seite, hat dazu folgende Anfrage an den zuständigen NDR geschrieben:

 


Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

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Bild: ARD/Screenshot
Text: br


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