Trotz schwerer Nebenwirkungen: Bundeswehr hält an Impfpflicht fest Presseanfrage an das Verteidigungsministerium

Viele denken, die Impfpflicht sei Vergangenheit. Doch das ist sie nicht. Bei der Bundeswehr gilt sie weiter. Die Folgen für viele Mitglieder der Streitkräfte sind verheerend – wie kürzlich ausführlich hier auf meiner Seite beschrieben (siehe hier). Ich habe deshalb – ebenfalls auf Anregung von Lesern – eine Presseanfrage an das Verteidigungsministerium geschickt. Zum Thema Impfnebenwirkungen und „Duldungspflicht“ – in deren Rahmen Angehörige der Bundeswehr und sogar Reservisten zur Corona-Impfung verpflichtet werden.

Hier meine Anfrage und die Antworten des Ministeriums:  

Frage: Ist eine Aufhebung der Duldungspflicht für Impfungen von Bundeswehrangehörigen anvisiert oder in der Diskussion?
Antwort: Derzeit wird an der Duldungspflicht für die Covid-19-Impfung festgehalten.
Die zuständigen Stellen der Bundeswehr recherchieren regelmäßig nach offiziellen, auf die Allgemeinbevölkerung bezogenen, Informationen zur Pharmakovigilanz bei Impfstoffen.
Dies erfolgt auch im Zusammenhang mit der laufenden Bewertung der Duldungspflicht in Bezug auf die Covid-19-Schutzimpfung.
(Pharmakovigilanz ist die systematische Erfassung und Bewertung von unerwünschten Ereignissen nach der Anwendung von Arzneien – Anmerkung von reitschuster.de)

Frage: Gibt es Zahlen von Impfschäden bei Bundeswehrangehörigen? Wenn ja, bitte ich um deren Nennung.
Antwort: Nein.

Frage: Falls es keine Zahlen gibt – warum werden sie nicht erhoben?
Antwort: Für die Bewertung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut zuständig.
Dort gehen die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen zu Nebenwirkungen und Impfschäden im Zusammenhang mit der COVID-19-Schutzimpfung ein.

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Es ist mir ein Rätsel, wie das Ministerium zu der Nutzen-Risiko-Abwägung zugunsten der Impfpflicht kommt, wo heute als erwiesen gilt, dass die Impfung keinen relevanten Schutz vor Ansteckung und Übertragung bietet. Damit fallen in meinen Augen die wichtigsten Argumente, die Befürworter der Impfpflicht vorbrachten, weg. Bundeswehr-Angehörige werden damit behandelt wie Menschen zweiter Klasse. Angesichts der sich häufenden Berichte über schwere Nebenwirkungen der Impfung, die nun sogar Karl Lauterbach einräumt, wirkt das Festhalten an der Impfpflicht geradezu zynisch. Und die Gleichgültigkeit, mit der große Teile der Bundeswehr und der Bevölkerung dieses Vorgehen hinnehmen, ist geradezu beunruhigend.

Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rot-grünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich mache trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiterzumachen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!

Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

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