Ein Gastbeitrag von Dr. A. Weber
Betrachten wir nun (wie hier, hier oder hier) die Gesamtsterbezahlen und schauen, was sie uns über die Impfwirkung sagen können. Diese Daten halte ich für die verlässlichste Datenquelle, da man hier wenig Interpretationsspielraum hat (alle sind sich einig, wenn jemand wirklich tot ist). Wir untersuchen eine mögliche Korrelation zwischen Impffortschritt und Sterbezahlen: Damit meine ich, dass wir untersuchen, ob die Erhöhung der Sterbezahlen ähnlich zum Impffortschritt verläuft. Einen möglichen Kausalzusammenhang hätte man, wenn sich immer zuerst der Impffortschritt ändert und danach sich dies in den Sterbedaten auswirkt, und nicht umgekehrt.
Bei der Analyse der Sterbedaten berücksichtigen wir außerdem die demographische Entwicklung, d.h. wir übertragen die Bevölkerungsstruktur (vor allem Anzahl der Alten) von 2021 auf die vergangenen Jahre. Das Ergebnis sieht so aus:
In Blau sehen wir die Gesamtsterbefälle pro Woche. In Orange sehen wir die Grundlinie, die den erwarteten Sterbefällen in Abwesenheit von außergewöhnlichen Ereignissen wie Grippe/Corona/Hitzewellen entspricht. Diese wurde aus den milden Jahren 2016 und 2019 angeleitet. Alle Sterbezahlen, die deutlich über der Grundlinie liegen, entsprechen außergewöhnlichen Ereignissen (wie Grippe-, Hitze-, Corona-Wellen, etc.).
Wir sehen vor allem 3 Punkte:
1. Die zweite Coronawelle in 2020/2021 hat insgesamt mehr zusätzliche Sterbefälle verursacht (ca. 55.000) als die starken Grippewellen 2017 und 2018 (je ca. 40.000) (die Fläche unter der Coronawelle ist größer). Somit kann man für 2020 eine deutliche Übersterblichkeit feststellen, die aber noch immer vergleichbar ist zu vergangenen Grippewellen (z.B. in 2013 und 2015).
2. Die Grundlinie fällt. Das entspricht der immer längeren Lebenserwartung. Die Jahressterbezahl für 2016 laut Grundlinie ist somit ca. 38.000 höher als die Gesamtsterbezahlen laut Grundlinie für 2020. Es macht also keinen Sinn, die Gesamtsterbezahlen von 2020 mit Gesamtsterbezahlen der vergangenen Grippejahre, z.B. von 2013, direkt zu vergleichen, um dann festzustellen, in 2020 seien pro Kopf nicht mehr Menschen gestorben (wie es z.B. hier gemacht wird, siehe seinen Punkt 4 bei 19:45). Man muss stets relativ zu der aktuellen Grundlinie vergleichen.
3. Der Abwärtstrend in der Grundlinie, den wir seit Jahrzehnten sehen, wird in 2021 gestoppt. Die Sterbezahlen in der coronafreien Zeit im Sommer von 2021 liegen deutlich höher als die Grundlinie.
Fazit: Es gibt also Anzeichen, dass in 2021 in der coronafreien Zeit etwas nicht in Ordnung ist – das sieht man am gestoppten Abwärtstrend der Gesamtsterbezahlen. Besser sieht man das jedoch, wenn man die unter 80-Jährigen separat betrachtet.
Ein Blick auf die Gesamtsterbezahlen der unter 80-Jährigen
Nun werden die Gesamtsterbezahlen hauptsächlich durch die Todesfälle der über 80-Jährigen dominiert. Auch ist Corona für diese Altersgruppe am gefährlichsten. Wir wollen nun anschauen, wie die Sterbezahlen bei den Jüngeren aussehen:
Auch hier können wir 3 Punkte feststellen
1. Der Abwärtstrend in der Grundlinie, den wir seit Jahrzehnten sehen, wird bereits in 2020 gestoppt. Das können wir kurz vor der zweiten Coronawelle, um KW 38, sehen.
Das könnte an den fehlerhaften Bevölkerungsstrukturdaten liegen, oder auch an ergriffenen Maßnahmen (Leute gehen seltener zum Arzt, Depressionen, etc.). Rechnet man mit anderen Methoden (direkt auf den Sterbedaten, ohne Altersstrukturdaten), beobachtet man den gleichen Effekt. Vor allem in 2021 ist die Diskrepanz deutlich sichtbar. Der Abwärtstrend in den Sterbedaten wird also in 2020 gestoppt und in 2021 wird daraus ein Aufwärtstrend. Die Lebenserwartung wird nicht länger, sondern kürzer.
2. Hebt man die Grundlinie leicht an, um einen potentiellen Maßnahmeneffekt auszugleichen, so kann man berechnen, dass in der zweiten Coronawelle in 2020/2021 ca. 15.000 Menschen starben. In den Grippewellen 2017 und 2018 starben ca. 7.000 und ca. 12.000. Der Unterschied zu der Grippewelle 2018 ist also für diese AG viel geringer. (Betrachtet man die AG 0 bis 60, so war dort die Grippe 2018 insgesamt tödlicher als Corona.)
3. Vergleicht man die 3. Coronawelle (um KW 15 in 2021), so ist sie für diese AG viel ausgeprägter, als für die AG 80+. Das spricht für einen möglichen positiven Impfeffekt, da ja die AG 80+ als erstes durchgeimpft wurde.
Fazit: Man beobachtet einerseits einen positiven Impfeffekt – die dritte Coronawelle ist bei den Alten kleiner als bei den Jüngeren – und zugleich Anzeichen, dass etwas faul ist (potentiell Impf- oder Maßnahmentote, die man in der coronafreien Zeit ab Sommer 2021 sieht).
Übersterblichkeitsanalyse in verschiedenen Altersgruppen
Was uns wirklich interessiert, sind nicht die Gesamtsterbedaten selbst, sondern die Übersterblichkeit. Wie viele Menschen also zu viel im Vergleich zur Norm sterben. Um die Übersterblichkeit zu erhalten, ziehen wir die Grundlinie von den Sterbezahlen ab.
Um den Überblick über alle Altersgruppen zu bekommen, skalieren wir die Sterbedaten auf die Sterbefälle der AG 80+ in 2020 um. (Um Rauschen zu reduzieren, glätten wir auch leicht mit dem zentrierten gleitenden Durchschnitt der Länge 2.) Wir können dann direkt sehen, wie die Übersterblichkeiten sich in verschiedenen AG relativ zueinander verhalten:
Was sehen wir hier in der Vorimpfzeit (bis Ende 2020)?
1. In der ersten Coronawelle (um KW 14 in 2020), in der Hitzewelle (um KW 33 in 2020) und in der zweiten Coronawelle (um KW 53 in 2020) war die Übersterblichkeit in der AG 80+ relativ zu anderen AG am stärksten, gefolgt von der AG 60 bis 80 und 40 bis 60. Das ist auch nicht überraschend, für die Alten waren Corona und Hitze auch relativ gefährlicher.
2. Die AG 0 bis 40 hatte in 2020 gar keine Übersterblichkeit in den Coronawellen. Ganz im Gegenteil, dort herrschte sogar eher die Untersterblichkeit (keine Wellen in der blauen Kurve sichtbar). Das heißt für uns, für die AG 0 bis 40 verläuft Corona bis auf ganz wenige Ausnahmen (die man nicht sieht) nicht tödlich.
Was sehen wir nach Beginn der Impfkampagne (ab Anfang 2021)?
1. Die Übersterblichkeit für die AG 80+ fällt am Ende der zweiten Welle (KW 7-9, in 2021) stärker ab als die Übersterblichkeit in den AG 40 bis 60 und 60 und 80. Offenbar wirkt hier die Impfung stärker als sie schadet, denn die AG 80+ wurde als erstes durchgeimpft.
2. In der dritten Coronawelle KW 12-20 in 2021 hat die AG 40 bis 60 relativ die stärkste Übersterblichkeit, gefolgt von der AG 60 bis 80. Die AG 80+ hat die kleinste Übersterblichkeit. Das spricht dafür, dass die Impfung bei den Alten wirkt. Denn die AG 40 bis 60 hatte die kleinste Impfquote.
3. In der dritten Coronawelle KW 12-20 in 2021 verlaufen die Übersterblichkeiten in den AG 40 bis 60, 60 bis 80 und 80+ in etwa gleich (alle beginnen zu wachsen zum gleichen Zeitpunkt, alle erreichen den Höhepunkt zum gleichen Zeitpunkt, und alle fallen auf das Minimum zum gleichen Zeitpunkt). Gerade zu diesem Zeitpunkt finden wir aber auch das Ausrollen der Impfkampagne. Da die Impfkampagne für verschiedene Altersgruppen verschieden verläuft (Ältere werden früher geimpft als Jüngere), kann sie nicht ursächlich für diesen synchronen Verlauf der Übersterblichkeit sein. Der Haupttreiber für die Übersterblichkeit in KW 12 bis 20 in 2021 war also eher Corona.
4. Die Altersgruppe 0 bis 40 hatte in Welle 1, 2 und auch 3 keine nennenswerte Übersterblichkeit. Jedoch beginnt hier ab KW 12 in 2021 die Übersterblichkeit zu wachsen. Der Verlauf ab KW 12 in 2021 ist ganz anders als der in älteren Altersgruppen. Vor allem fällt die Übersterblichkeit in KW 18 und 19 nicht ab, wie bei den anderen Altersgruppen. Die Ursache für diese Übersterblichkeit kann deswegen nicht Corona sein.
Fazit: Der potentiell negative Impfeffekt ist in den Altersgruppen 40+ nicht direkt sichtbar, weil dort auch Corona zur gleichen Zeit für große Übersterblichkeit sorgt. Dagegen hatte die AG 0 bis 40 gar keine Übersterblichkeit in den Coronawellen vor der Impfkampagne. Nach der Impfkampagne hat diese AG jedoch eine Übersterblichkeit, die aber nicht zu der coronagetriebenen Übersterblichkeit (wie in anderen AG) passt (potentiell zeigen sich hier die Impfopfer).
Deutliche Korrelation zwischen Impffortschritt und Übersterblichkeit in der AG 0 bis 40
Wir wollen nun den Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit in der AG 0 bis 40 und dem Impffortschritt analysieren. Eine Schwierigkeit dabei ist, dass wir Daten nur für den Impffortschritt in der AG 0 bis 60 haben. Dennoch nehmen wir an, dass der Impffortschritt für die AG 0 bis 40 ähnlich verlaufen würde. Wir untersuchen nicht die Übersterblichkeit der AG 0 bis 60, weil dort eine Überlagerung (aus der Gruppe 40 bis 60) mit echten Coronatoten den Impfeffekt verdeckt. Stattdessen untersuchen wir den Effekt für die AG 0 bis 40, wo wir fast keine echten Coronatoten haben. Wir vergleichen auch die Übersterblichkeit von Männern und Frauen. Bei den Frauen ist die Sterblichkeit kleiner, deswegen heben wir die Sterbedaten der Frauen auf die der Männer an:
Der statistische Zusammenhang ist sehr deutlich:
1. Männer haben eine viel deutlichere Übersterblichkeit in 2021 als Frauen. Diese korreliert sehr gut mit dem Gesamtimpffortschritt für die AG 0 bis 60. Die Übersterblichkeit beginnt ca. in KW 8 zu wachsen, erreicht den Höhepunkt ca. in KW 24, und fällt dann bis KW 34 ab. Auch steigt die Übersterblichkeit mit den Boosterimpfungen an. Unklar ist, was für die Übersterblichkeit in KW 35 bis 45 sorgt. Hier gehen die Impfungen ja zurück. Es könnten im Prinzip auch die Menschen sein, die nicht kurz nach der Impfung sterben, sondern erst später.
2. Bei den Frauen ist der Zusammenhang schwächer. Da die Sterbefälle bei den Frauen insgesamt auch kleiner sind, haben sie im Vergleich zu Männern mehr Rauschen.
Leichte Korrelation zwischen Impffortschritt und Übersterblichkeit in der AG 40-60
Betrachten wir nun die etwas ältere Altersgruppe 40 bis 60. Wieder schauen wir auf die Übersterblichkeit und den Impffortschritt. Die Grundlinie der Männer haben wir etwas angehoben, weil die Sterbezahlen schon in 2020 ohne Corona erhöht waren (potentieller Maßnahmeneffekt). Wir sind aber vorgewarnt, die Übersterblichkeit geht auch auf die Coronatoten zurück:
Hier ist der statistische Zusammenhang deutlich schwächer:
1. KW 1 bis 7: Zweite Hälfte der zweiten Coronawelle, diese Übersterblichkeit geht wohl allein auf das Konto von Corona, hier gab es kaum Impfungen.
2. In KW 12 bis 20 geht die Übersterblichkeit eher auf Corona zurück (siehe Abschnitt Übersterblichkeitsanalyse in verschiedenen Altersgruppen).
3. Ab KW 20 bis 44 erst bei den Männern erhöhte Übersterblichkeit, dann bei den Frauen.
4. Ab KW 44 Anstieg der Sterbefälle und auch der Boosterimpfungen. Allerdings haben wir hier auch eine Überlagerung mit der 4. Coronawelle. So fallen z.B. die Sterbezahlen früher ab als die Boosterimpfungen. Andererseits könnten die Boosterimpfungen zuerst an die Schwächsten verabreicht worden sein, und waren für sie eher tödlich und weniger tödlich für die Gesünderen, die die Impfungen später bekommen haben.
Fazit: Hier ist der Zusammenhang – wegen der Überlagerung mit Corona – weniger deutlich; aber wenn man sich die Übersterblichkeit von unter 40-Jährigen ansieht, die sehr deutlich mit dem Impffortschritt korreliert, dann könnte man hier in den Daten ab KW 21 die erhöhte Übersterblichkeit teilweise der Impfung zuschreiben.
Leichte Korrelation zwischen Impffortschritt und Übersterblichkeit in der AG 60+
Betrachten wir nun die Altersgruppe 60+. Die Grundlinie der Männer wurde etwas angehoben, weil die Sterbezahlen schon in 2020 ohne Corona erhöht waren (potentieller Maßnahmeneffekt).
Auch hier gibt es einen großen Überlapp mit den Coronatoten, den wir aus der Analyse der AG 40 bis 60 schon kennen:
Was können wir ablesen?
1. Die Übersterblichkeit von KW 53/2021 bis KW 9 in 2022 geht von einem hohen Wert zurück. Das ist die zweite Hälfte der Coronawelle. Dieser Abschnitt geht also fast vollständig auf Corona zurück. Einen potentiell negativen Impfeffekt kann man nicht sehen, weil Corona dominiert.
2. In KW 12 bis 20 geht die Übersterblichkeit eher auch auf Corona zurück. Einen synchronen Verlauf haben wir in der AG 40 bis 60, die später geimpft wurde. Allerdings zeigt die Übersterblichkeit ein stärkeres Wachstum bei den Männern in KW 15, das könnte etwas mit dem Ausweiten der Impfkampagne in KW 13 zu tun haben. Diesen Effekt beobachten wir aber nicht bei den Frauen.
3. In KW 24 gibt es einen Berg, der dem Impfberg bei der zweiten Impfung in der KW 22 ähnelt. Allerdings geht der Berg in KW 22 auf die Hitzewelle zurück, wie man es in den tagesgenauen Sterbedaten sehen kann.
4. Ab KW 20 bis 41 sieht es so aus, als ob die Übersterblichkeit mit den Gesamtimpfzahlen korreliert. Beide Kurven gehen zurück. Allerdings könnte es zufällig so sein, wäre da nicht ein ähnlicher Effekt auch bei den jüngeren AG.
5. Ab KW 41 starker Anstieg in den Sterbezahlen. Wohl auch zum großen Teil coronagetrieben. Erst danach steigen die Boosterimpfungen an. Auch gehen die Sterbezahlen 2 Wochen früher zurück (KW 48) als die Boosterimpfungen es tun. Hier scheint eher Corona dominanter zu sein als die Boosterimpfung.
Fazit: Hier ist der Zusammenhang, wie bei der AG 40 bis 60, ebenfalls weniger deutlich; aber ab KW 21 könnte man ebenfalls die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückführen.
Schlussfazit: Was sagen die Gesamtsterbedaten zur Wirkung der Impfung?
Schätzt das PEI die Impfung korrekt ein?
Wir haben gesehen, dass das PEI mit seinem Vorgehen keine Impftoten finden wird. Es werden Werte falsch berechnet (SMR) und unzulässige Schlüsse gezogen.
Was sagen die Gesamtsterbedaten zur Wirkung der Impfung?
- In den Jahren 2020 und 2021 herrschte eine große Übersterblichkeit, die jedoch mit starken Grippejahren vergleichbar ist. Dies wird oft nicht gesehen, weil bei den Jahressterbezahlen-Betrachtungen die immer längere Lebenserwartung nicht berücksichtigt wird.
- Die Übersterblichkeit zu Beginn von 2021 geht wohl ganz auf Coronas Konto, weil das die Fortsetzung der zweiten Welle ist. Auch in der dritten Welle ist dies größtenteils so.
- Durch die große coronabedingte Übersterblichkeit ist der potentiell negative Impfeffekt nicht in allen AG direkt sichtbar. Nur bei der AG 0 bis 40, wo Coronatote praktisch keine Rolle spielen, kann man eine gute Korrelation zwischen dem Impffortschritt und der Übersterblichkeit, vor allem bei den Männern feststellen. Insgesamt hat man in dieser AG um die 800 potentielle Impftote in 2021.
- In anderen AG ist der Anteil der potentiellen Impftoten schwer abzuschätzen, weil verschiedene Effekte eine Rolle spielen: vor allem die coronabedingte Übersterblichkeit, aber auch der Maßnahmeneffekt – bereits Mitte 2020 sichtbar, und dann der Effekt der vorgezogenen Sterbefälle und vor allem bei Geimpften unentdeckte Coronatote. Insgesamt könnte man 10 bis 20 Tausend Impftote in 2021 gehabt haben.
- Diese Zahlen muss man natürlich in Bezug setzen zu den durch die Impfung vor Corona bewahrten Menschen. Wir haben gesehen, dass die dritte Welle für die AG 80+ wahrscheinlich impfbedingt komplett ausfällt. Ohne Impfung hätten wir sicherlich viel mehr Tote bei den Älteren in 2021 gehabt.
- Es ist also so, dass das Nutzen/Risiko-Verhältnis der Impfung stark vom Alter und dem Infektionsgeschehen abhängt. Bei großen Infektionszahlen profitieren die Alten wohl von der Impfung. Die Jüngeren sterben fast nie an Corona, und haben durch die Impfung ein hohes Risiko.
In einem freien Land darf es keinen Impfzwang geben, es sollte jedem selbst überlassen werden, welches Risiko er gerne eingehen will.
Den ersten Teil des Beitrags finden Sie hier.
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Dr. A. Weber ist promovierter Physiker und arbeitet seit vielen Jahren als Data Scientist mit Schwerpunkt Zeitreihenanalyse und Forecasting in der Industrie.
Text: Gast
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