Gesundheitsdaten des US-Militärs zeigen Anstieg der Impfschäden Neue Erkenntnis: Krebsdiagnosen um 300 Prozent gestiegen

Von Dana Samson

In einer Podiumsdiskussion unter dem Titel COVID-19: A Second Opinion (COVID-19: Eine zweite Meinung) berieten am 24. Januar im US-Staat Wisconsin unter der Moderation des Senators Ron Johnson renommierte Ärzte und Medizinexperten über die weltweite Corona-Pandemie. Sie beleuchteten unter anderem den derzeitigen Wissensstand über frühe Krankenhausbehandlungen, die Wirksamkeit von Impfungen und sie gingen der Frage nach, was rückblickend falsch oder richtig lief, was jetzt gemacht und was für die Zukunft geplant werden sollte. In die Debatte wurden auch Erfahrungsberichte von einzelnen Menschen einbezogen, um ein breites Bild über die Impfung zu bekommen.

Das inzwischen bald zwei Millionen Mal abgerufene Video scheint ein sehr heißes Eisen zu sein. Es wird bisher vollständig von den großen Medien ignoriert. CNN bietet eine derbe Diffamierung des Senators, der versuche, Verschwörungstheorien in Form einer neuen „Covid-Lüge“ zu verbreiten.

Impfschäden zunehmend durch Datenbanken bekannt

Die Corona-Impfung wird insgesamt zunehmend kritischer beurteilt und Nebenwirkungen werden durch die Dokumentation der Fälle in Datenbanken immer mehr bekannt. In Deutschland geben Krankenhausabrechnungen Anhaltspunkte für einen enormen Anstieg der Nebenwirkungen.

Auch die Datenbank des Meldesystems für unerwünschte Reaktionen durch Impfungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wird in der Podiumsdiskussion aus Wisconsin erklärt. Sie zeigt einen enormen Anstieg der gemeldeten unerwünschten Reaktionen und Impfschäden. Ähnliches ist in der Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu erkennen:

Das US-Militär verfügt ebenfalls über eine Datenbank zu Krankheiten und medizinischen Vorfällen bei Soldaten. In der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) werden unter anderem Abrechnungen des Militärs in den Krankenhäusern dokumentiert.

Mindestens drei Whistleblower gaben Zahlen aus der Datenbank bekannt, der Anwalt Thomas Renz berichtete von diesen bei der Anhörung. Unter den Whistleblowern seien Dr. Samuel Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long, die mit einer eidesstattlichen Erklärung versichert hätten, dass sich bei fast allen ICD-Codes für Impfschäden ein enormer Anstieg erkennen lasse, verkündete Renz. Der ICD-Code ist ein weltweit anerkanntes System, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden.

Sind die Daten korrekt, wäre erneut bewiesen, dass bisher kein anderer Impfstoff so viele Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen verzeichnet wie die Vakzine, die den Menschen von ihren Regierungen weltweit faktisch aufgezwungen werden.

Dies bestätigen ebenfalls Daten aus der EudraVigilance-Datenbank, der Impfschäden-Verdachtsfälle-Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA.

Anstieg der Nebenwirkungen seit Corona-Impfung

Weiterhin führt Renz in der Diskussion aus, dass ein Fünfjahresdurchschnitt der Daten, denen Beschwerden oder mögliche unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen zugeschrieben werden, aus den Jahren 2016 bis 2020 ermittelt wurde. Das Jahr 2021 könne neben den Fünfjahresdurchschnitt gelegt werden, erklärt Renz, um Veränderungen in den angegebenen Nebenwirkungen erkennen zu können. Aus 2021 liegen die Daten zwar nur bis Oktober vor, dennoch könne man sehen, ob es einen Anstieg in den Fallzahlen gegeben habe oder nicht.

Die Fehlgeburten bei weiblichen US-Militärangehörigen seien im Jahr 2021 im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 300 Prozent gestiegen, führt Renz in einem Interview mit der amerikanischen Nachrichtenseite ‚TheBlaze‘ aus. Der Fünfjahresdurchschnitt der abgerechneten Codes von Fehlgeburten pro Jahr läge bei 1.499. 2021 wurden bis November 4.182 angegeben.

In den Jahren 2016 bis 2020 seien alle Kennzahlen ähnlich hoch gewesen. Lediglich 2021, als die Impfkampagne begann, stiegen die Zahlen enorm an, erklärt Renz in der Diskussion.

Außerdem berichtet der Anwalt von einem fast 300-prozentigen Anstieg der Krebsdiagnosen. Sie seien von 38.700 pro Jahr im Fünfjahresdurchschnitt auf 114.645 in den ersten Monaten des Jahres 2021 gestiegen. Diese Erkenntnis war auch für den Senator Johnson neu, wie er bemerkte.

Ebenso seien laut Renz die ICD-Codes für neurologische Probleme um 1.000 Prozent angestiegen, von 82.000 im Fünfjahresdurchschnitt auf 863.000.

In dem ‚TheBlaze‘-Interview des Journalisten Daniel Horowitz mit dem Anwalt der Whistleblower, Renz, werden weitere Steigerungsraten der Krankheiten genannt:

  • Myokardinfarkt: Anstieg um 269 Prozent
  • Lähmungen: Anstieg um 291 Prozent
  • angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen): Anstieg um 156 Prozent
  • Unfruchtbarkeit bei Frauen: Anstieg um 471 Prozent
  • Lungenembolien: Anstieg um 467 Prozent

Die Daten beziehen sich laut ‚TheBlaze‘ auf ambulante Diagnosedaten. Dennoch erklärt Renz, dass die Zahlen auf einen Anstieg der hospitalisierten Patienten hinweisen würden. Außerdem gibt er zu bedenken, durch die Zahlen würden nicht die individuellen Patienten repräsentiert, sondern die Gesamtheit der ICD-Diagnose-Codes zu einem Zeitpunkt angegeben. Ein Patient, der beispielsweise einen Schlaganfall hatte, wird in dem Zeitraum seiner Behandlung und den zahlreichen ambulanten und stationären Krankenhausbesuchen mehrere neurologische ICD-Codes haben. Dennoch zeigen die Daten einen enormen Anstieg der Behandlungen seit Beginn der Impfkampagne.

Arzt: Krankheiten sind auf COVID-19-Impfung zurückzuführen

Ein Arzt des Militärs gab laut Renz eine eidesstattliche Versicherung ab, in der er aussagt: „Es ist meine professionelle Meinung, dass der Großteil des Zuwachses der Inzidenzen der oben diskutierten Fälle von Fehlgeburten, Krebs und Krankheiten auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen ist.“

In dem Interview mit Horowitz erklärt einer der Whistleblower, er sei über die plötzlichen metastasierenden Krebserkrankungen, Autoimmunkrankheiten und Herz- und Durchblutungsstörungen erschrocken, durch die viele Soldaten einige Trainingsprogramme haben abbrechen müssen. Hinweise auf ein erhöhtes Krebswachstum durch die Covid-Impfung wurden kürzlich auch auf der 2. Pathologie-Konferenz in Deutschland geäußert. Der Whistleblower erzählt in dem Interview weiter, dass Ärzte beim Militär motiviert gewesen seien, wegen der empirisch ansteigenden Zahlen die DMED-Daten zu untersuchen. Allerdings seien einige Ärzte durch Befehle eingeschüchtert worden und hätten nicht alle Untersuchungen durchgeführt.

Renz bekräftigt in seinem Vortrag gegenüber dem Senator, dass die Daten des Militärs besonders erschreckend sind, weil es sich bei dieser Gruppe um gesunde, sportliche, junge Menschen handelt. In dieselbe Richtung weisen auch die vielen Fälle von Herzproblemen bei Profi-Sportlern weltweit.

Das Militär stehe in den Diensten der Bevölkerung, weshalb solche Daten für die allgemeine Sicherheit transparent gemacht werden müssten, so Renz weiter. Es sei besonders wichtig, dass die Soldaten bei bester Gesundheit sind. Ansonsten könne es beispielsweise bei neurologischen Ausfällen bei Piloten gefährlich werden. Es gehe nicht nur um die öffentliche Gesundheit, sondern vielmehr auch um die nationale Sicherheit, betont Renz.

Müssten die Erkenntnisse über die US-Soldaten unter der Prämisse des Militärs, dass sowohl die öffentliche Gesundheit als auch besonders die nationale Sicherheit gewahrt werden sollen, nicht genauer untersucht werden? Müssten die Daten aus der DMED-Datenbank nicht für Aufregung sorgen? Insbesondere, weil immer mehr Kinder und Jugendliche geimpft werden?

Inzwischen hat das US-Militär angekündigt, mit der Entlassung tausender Soldaten zu beginnen, die noch immer die Impfung verweigern.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Dana Samson studiert an einer deutschen Universität und schreibt hier unter Pseudonym.

Bild: Krakenimages.com / Shutterstock
Text: ds

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