Wie Spahn heuchelt, mogelt und spaltet – seine Aussagen auf der BPK dechiffriert Ein Minister auf Abwegen

Es gibt wohl im Leben jedes Menschen Momente, in denen er mit seiner Berufswahl hadert. So einen hatte ich heute, als ich mir die Bundespressekonferenz mit Gesundheitsminister Jens Spahn zum zweiten Mal ansehen musste – nachdem ich sie bereits live verfolgt hatte, schnitt ich noch mein übliches BPK-Video.

In diesem Fall war der zweite Durchlauf alles andere als nervenschonend. Weil man beim zweiten Mal nochmal anders hinhört. Über noch mehr Ungereimtheiten stolpert und einem noch weitaus mehr Sachen auffallen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe weite Teile der Aussagen von Spahn und auch von seinem Behördenchef, dem Leiter des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, analysiert und kommentiert. Manchmal traute ich offen gestanden meinen Ohren nicht.

Herausgekommen ist in meinen Augen ein Zeit-Dokument der Corona-Politik. Interessant sowohl für diejenigen, die der Corona-Politik ohnehin kritisch gegenüberstehen, als auch für diejenigen, die sie verteidigen. Auch sie werden einigen Anlass zum Nachdenken finden, wenn sie die Aussagen des Ministers kritisch hinterfragen.

Hier geht es zu dem Video.

Hier finden Sie die beiden Bundespressekonferenzen vom Mittwoch in voller Länge:

Hier noch ein Auszug aus meinem aktuellen Wochenbriefing – Sie können es hier kostenlos und jederzeit widerrufbar abonnieren.  Für ein Fake hätte wohl bis vor ein paar Wochen auch noch jeder die Nachricht gehalten, dass nun ausgerechnet Olaf Scholz der Spitzenreiter im Wettrennen um das Kanzleramt ist. Der Mann aus der Partei, der viele ein baldiges Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde vorhergesagt hatten – allerdings nach unten. Wie kam es so weit? Eine große Rolle spielten dabei die Medien. Nachdem dort ursprünglich Annalena Baerbock die Meistbegünstigungs-Klausel für sich verbuchen konnte, änderte sich das kolossal, nachdem klar wurde, dass sie sich durch ihr Eigentor zu oft selbst ein Bein gestellt hatte. Und dass ihre Chancen auf den Einzug ins Kanzleramt schwanden. Urplötzlich schwenkten die meisten Medien um und schneiderten nun, statt Baerbock, dem eher sperrigen SPD-Mann ein mediales Kanzlerkleid. Eigentlich müsste man die Fernsehgebühren in diesen Tagen als Parteispende an die Sozialdemokraten von der Steuer abziehen können. Umgekehrt wird gegen Laschet bei jeder noch so nichtigen Gelegenheit massiv Foul gespielt. So gelang das, was vor Kurzem noch unmöglich schien – der Union droht nach 16 Jahren Merkel der Gang in die Opposition

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Bild: Boris Reitschuster/RTL
Text: br

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