ZDF-Urgestein Hahne fordert: Corona-Politik muss vor Gericht! Gnadenlose Abrechnung mit Regierung im Interview mit reitschuster.de

Der frühere ZDF-Journalist Peter Hahne hält das „Corona-Narrativ“ für gescheitert („Game is over“). „Keine Religion hat jemals so viel Erfolg gehabt wie die Corona-Ideologie, die Menschen haben ja geglaubt“, so Hahne. Er fordert eine juristische Aufarbeitung: „Ich möchte, dass die Verantwortlichen für die Corona-Politik der letzten zwei Jahre mindestens durch politische Untersuchungsausschüsse, ideal durch Gerichtsprozesse ganz klar belangt werden bei ihrer Verantwortung. Sie müssen sich dieser stellen. Ich verlange einmal eine ganz klare gerichtliche Aufklärung darüber, was ist in den letzten zwei Jahren gelaufen, und wer ist verantwortlich. Wer verantwortlich ist, muss zur Rechenschaft gezogen werden.“

Weiter fordert Hahne eine Rehabilitierung derer, „die seit zwei Jahren die Wahrheit sagen“: Aus der Wissenschaft, dem Journalismus und der Politik. Es müsse zudem sichergestellt werden, „dass das gleiche Elend nicht beim Klimathema wiederkommt, dass man nur auf die Hof-Ideologen, die Hof-Klimaforscher hört, die Katastrophen-Leute, die sich die gegenwärtige Regierung ja noch in die Ministerien holt“.

Hahne
Das neue Buch von Peter Hahne.

„Die Parallel-Gesellschaft der Politiker und der Hauptstadt-Journalisten hat überhaupt kein Gespür mehr für die normalen Menschen, für die Bürger, bei denen es um jeden Cent geht“, beklagt der frühere ZDF-Journalist Peter Hahne: „Und die werden jetzt alle drangsaliert für die angeblich menschengemachte Erd-Erwärmung.“

Hahne setzt sich auch mit meiner Rolle in der Bundespressekonferenz auseinander. Wenn man da versucht hätte, ernsthaft auf meine Fragen zu antworten und den Dialog zu suchen, wäre uns sehr viel Elend erspart geblieben, glaubt Hahne.

Viel mehr dazu und zu anderen Themen hören Sie in meinem Interview mit Hahne – wie immer im zensurfreien Internet, statt auf den Zensur-Plattformen:

 

Bild: Mario Martin
Text: br

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