Ein Gastbeitrag von Bodo Neumann
Nachfolgender Text ist ein fiktionales, satirisches Märchen. Alle Ähnlichkeiten mit realen Personen, Institutionen oder Ereignissen sind rein zufällig oder stilistisches Mittel. Der Text gibt die Sichtweise des Autors wieder.
Es war einmal ein Land namens Schland, in dem Dorothea, ein junges Mädchen in einem Dorf namens Alltagshausen lebte. Sie hatte den ganzen Tag über die Vorbereitungen für das große Weihnachtsfest im Ort koordiniert. Am Abend sank Dorothea erschöpft in ihr Bett, den Blick auf den halb erloschenen Kamin gerichtet. Ein einzelner Funken der Glut glomm auf und im nächsten Augenblick fiel sie in einen tiefen, fiebrig flimmernden Schlaf und träumte.
Der fremde Wind Corona
Es war der erste Advent, als der fremde Wind über Wokenia hinwegfegte.
Er pfiff durch die Fensterrahmen, schüttelte Tannenzweige und löschte Kerzen aus – einfach nur, weil es ihm Spaß machte.
Die Menschen in Wokenia kannten viele Winde, aber keiner benahm sich wie dieser. Er wirbelte, tanzte, hustete und sang, als sei er ein ungebetener Gast auf dem Weihnachtsmarkt. Die Herolde im Land verkündeten, dass er sehr gefährlich sei und nannten ihn Corona. Die drei Hochglanzhexen des Landes – Canzlereia, Leyenora und Buyxia – hörten den Wind zuerst.
Sie hoben ihre Köpfe vom heißen Punsch, sahen sich an und wussten: Dies wird kein ruhiger Advent.
Der Rat der Meinungsformer
Der plötzlich aufgetauchte, unbekannte Wind verunsicherte auch die Akteure der maßgeblichen Gilden von Schland zugleich:
die Medienmagier, die spürten, dass etwas Großes auf sie zukommt,
etwas, womit man viele Schlagzeilenspinnen füttern konnte
die Wissenschaftlerzirkel, die hörten, dass Daten im Anflug waren
die Ärztegilde, die schon ahnte, dass ihre Ruhe bald vorbei sein würde
die Pharmaschmiede, die in der Ferne bereits Goldfunkeln sahen
und die Bevölkerung, die eigentlich nur wollte, dass alles irgendwie normal bleibt
Doch besonders aufmerksam wurde jemand anderer:
der Viromant Drostarion, ein Zauberer mit langen Tabellen, wirbelnden Kurven und Kristallkugeln, die Aussichten zeigten, die oft dunkler waren als der Keller der Zauberbibliothek. Als Drostarion die ersten Funken des Windes Corona in seinem Labor bemerkte, rief er aus:
„Oh! Das könnte groß werden!
Vielleicht sogar groß genug, um Sonderausschüsse zu rechtfertigen und einen Rat der Meinungsformer zu bilden!“
Der Rat der Hochglanzhexen und die zwei Gesundheitszauberer unterm Mistelzweig
Im Regierungsturm hingen Mistelzweige, Lametta und Anordnungsröllchen aus dem Vorjahr.
Dort trafen sich die drei Hexen.
Canzlereia runzelte die Stirn: „Der Wind ist unberechenbar. Wir brauchen Ordnung – wir schaffen das!“
Buyxia schwang ihren goldenen Zauberstab: „Wir brauchen Hoffnung! Und glänzende Versprechen!“ „Wir brauchen ethisch-moralische Eleganz!“
Leyenora wiederum zog eine Weltkarte hervor: „Und wir brauchen internationale Aufmerksamkeit. Wir brauchen internationale Picks-Abkommen!“
Da erschien Drostarion mit wirbelnden Kurvenkugeln. „Der Wind Corona ist stark. Ich empfehle drastische Maßnahmen. Am besten gestern.“
So wurde der Große Winterplan geboren. Noch bevor die Pfefferkuchen trocken waren.
Die drei Hexen beriefen für die Umsetzung des Großen Winterplans Wokenias zwei berühmte Gesundheitszauberer:
Meister Jesko von Astra
Jesko war ein flinker Organisator. Er rannte durch Wokenia, rief Befehle, verteilte Zauberkessel und verkündete Pläne, die sich manchmal über Nacht in Luft auflösten und verkündete Masken für alle. Er war stets überzeugt – selbst dann, wenn er sich gerade korrigieren musste.
„Der Wind-Test ist valide! Also, wahrscheinlich! Also, ich hoffe es! Also, wir klären das!“
Meister Carlos von Alarma
Carlos trug einen langen, burgunderfarbenen Mantel und sprach unermüdlich von dunklen Prophezeiungen:
„Die Nebelschwade wird alles verschlingen! Alles! Außer ihr bekommt den Picks!“
Und selbst dann, nun ja – wir müssen wachsam bleiben!“
Unverzüglich machten sich die beiden Gesundheitszauberer ans Werk und ließen Taten folgen.
Der Lockdown-Wald und die schweigenden Straßen
Wokenia wurde still. Die Gassen leerten sich, als würde das Land den Atem anhalten.
Der Lockdown-Wald breitete seine Äste aus – ein zauberischer Bannkreis, der alle dazu brachte, zuhause zu bleiben.
Dorothea vermisste die Weihnachtsmärkte, die zarten Lichterketten und das Stimmengewirr. Die Straßen klangen nun wie ein Lied, das jemand auf Pause gedrückt hatte.
Auf einem Spaziergang im nahen Wald hörte sie vereinzelte Stimmen:
„Wann endet das?“ – „Ich weiß es nicht.“ – „Wir hoffen einfach.“
Niemand wusste genau, wie lange der Corona-Winter dauern würde. Kindergärten, Schulen und Altenheime wurden zeitweise geschlossen. Die Menschen weinten und trauerten.
Die drei Hexen des Zauber-Picks
Die Hexen verkündeten einen neuen Hoffnungsschimmer: den Zauberpicks, der Selbst- und Fremdschutz vor Windpocken bieten sollte.
Die Medienmagier ließen magische Schlagzeilenspinnen durchs Land fliegen, die bunte Nachrichtenfäden webten:
„DER PICKS KOMMT – ER RETTET UNS ALLE!“
„GLANZ, SCHUTZ UND GUTE LAUNE!“
In den Pharmaschmieden brodelten dampfende Kessel, über denen runzelige Alchimisten flüsterten:
„Noch eine Prise Hoffnung… und ein Schuss Eile…“
Die Bevölkerung jubelte, zweifelte, hoffte, fürchtete sich – alles gleichzeitig.
Die Hexen riefen das Volk zusammen. Unter einem riesigen Weihnachtsstern präsentierten sie den Picks.
Canzlereia sprach mit ruhiger Stimme. Leyenora strahlte wie ein beleuchteter Tannenbaum. Buyxia blickte bedeutungsvoll in die Ferne und versprach allen Menschen eine kostenlose Bratwurst für einen Picks.
Hinter ihnen standen die Gesundheitszauberer Jesko und Carlos, die mit übermäßig vielen Worten den Picks priesen. Carlos drehte sich wie ein Fähnchen im Wind.
Dorothea beobachtete das Schauspiel und dachte: Es funkelt mir fast zu sehr.
Die treuen Gilden und das Reich der Propagandia
Die Medienmagier legten los. Sie erzeugten Zaubersprüche wie:
„Nur der Picks bringt Weihnachtsfrieden!“
„Wer zweifelt, zweifelt falsch!“
Die Ärztegilde war gespalten. Viele vertrauten dem Picks, andere wenige waren skeptisch.
Die Wissenschaftszirkel stritten sich mit eleganten Formeln und uneleganten Worten.
Die Pharmaschmiede lächelten breit.
Die beiden großen Alchemie-Institute von Wokenia – das Institut für Pickssicherheit „Ehrlich währt am längsten“ und das Institut für Wind-Pandemien „Gesundheitliche Kochkünste“ – übertrafen sich mit unablässigen, übertriebenen Worst-Case-Szenarien.
Die Bevölkerung war müde. Und eine müde Bevölkerung glaubt vieles – oder gar nichts.
Begegnung mit dem Zauberkünstler Drostarion
Dorothea klopfte an Drostarions Labortür.
Der Zauberer öffnete, überhäuft von Diagrammen, die aussahen wie abstrakte Kunstwerke.
„Kommt herein!“, rief er. „Ich habe Kurven für alles! Kurven für Hoffnung, Kurven für Panik, Kurven für vielleicht und Kurven für möglicherweise nicht.“
Dorothea schaute auf die Modelle. Sie änderten sich ständig.
„Wie sicher ist das alles?“, fragte sie. Drostarion grinste stolz.
„Es ist… kompliziert. Aber ich bin sehr überzeugt, dass ich überzeugt bin.“
Dorothea ging mit mehr Fragen als Antworten.
Der Picks zeigt seine Schattenseiten
Bald kamen erste Rückmeldungen aus dem Reich. Bei manchen schien der Picks zu wirken.
Bei anderen… weniger. Und wieder andere fanden ihn anstrengender als erhofft und wurden oft krank.
Dorothea hörte Geschichten: von Leuten, denen der Glanz des Picks zu Kopf gestiegen war, von solchen, die sich seltsam fühlten, und von vielen, die verwirrt waren.
Es wurden immer mehr Stimmen laut, die daran zweifelten, ob der Picks wirklich so wirksam und sicher war, wie ursprünglich versprochen – und ob er überhaupt den Schutz vor dem Corona-Wind bringen konnte, den viele erhofft hatten.
Zudem gewannen einige Wokenianer den Eindruck, dass der Corona-Wind vielleicht doch nicht gefährlicher war als andere Stürme, die das Land in früheren Wintern erlebt hatte.
Die Hexen gerieten in Streit. Drostarion machte neue Diagramme. Jesko und Carlos redeten weiter ohne Pausen.
Die Folgen für Wokenia nach der Zeit voller Sonderregeln
Als die Nebelschwaden sich legten, stellte das Volk fest:
Die Lockdown-Zauber hatten sie erschöpft. Viele Menschen fühlten sich ausgelaugt – insbesondere Kinder und Jugendliche litten unter den Maßnahmen. Der Picks hatte nicht die erhoffte, einfache Lösung gebracht.
In manchen Erzählungen war gar von einer steigenden Zahl ernsthafter Erkrankungen die Rede – doch darüber gingen die Meinungen in Wokenia weit auseinander.
Familien, Freunde und ganze Dorfgemeinschaften hatten gelitten – nicht nur durch den Nebel selbst, sondern auch durch all die Maßnahmen, Ängste und Dauerstreitigkeiten. Wokenia war erschöpft. Der Corona-Wind wurde zu einem Charaktertest für viele Wokenianer, die ihre Mitmenschen, die dem Ganzen kritisch gegenüber standen, diffamiert und stigmatisiert hatten.
Der Wind Corona wehte immer noch, obwohl der Picks längst verteilt war.
Die Bannkreise wurden gelockert, verschärft, umbenannt, neu lackiert – und niemand blickte mehr durch.
Auf dem Marktplatz gab es Proteste, Gegendemonstrationen und Diskussionen, die lauter waren als jedes Weihnachtslied.
Dorothea aus Alltagshausen sah sich um und seufzte:
„Wir wollten einen einfachen Zauber…
und bekamen ein großes Fiasko.“
Der Prozess vor dem Zaubererrat
Der Prozesssaal war überfüllt. Medienmagier filmten jede Bewegung. Die Hexen bestritten Fehler. Drostarion präsentierte Diagramme, die keiner verstand. Jesko versuchte, alles zu erklären. Carlos sprach wie ein Schneesturm.
Dorothea wurde aufgerufen. Sie sagte:
„Niemand wollte etwas Schlechtes. Aber niemand hat zugehört. Und Weihnachten ist eine Zeit, in der man zuhören sollte.“
Es wurde still. Sehr still.
Haju Papierus, der Vorsitzende des Zauberrats, hob den Stab:
„So, ihr Mächtigen und ihr Müden von Wokenia: Wer trägt die Schuld am Picks-Fiasko? Antwortet wahrheitsgemäß!“
„Aber Halt!
Wir haben erst die Hälfte der Beteiligten gehört. Wo sind die Medienmagier? Wo sind die Ärztegilden? Wo sind die Wissenschaftskreise?
Wo ist die Pharmagilde? Wo ist das Volk? Ein Prozess ohne sie wäre wie ein Besen ohne Borsten!“
Da geschah etwas Seltsames. Die Türen des Saales sprangen auf und die zweite Hälfte der Beteiligten tauchte auf – und alle zeigten auf alle anderen.
Die Medienmagier: „Sie haben uns die Stoffe gegeben, die wir senden mussten!“
Die Wissenschaftler: „Wir haben nur gerechnet! Die Politik hat entschieden!“
Die Politikfiguren: „Wir mussten handeln! Die Experten sagten… irgendwas Kompliziertes!“
Die Ärzte: „Wir haben nur behandelt, was ankam!“
Die Pharmagilde: „Wir haben nur geliefert, was bestellt wurde!“
Das Volk: „Wir haben vertraut, weil man uns sagte, wir sollten vertrauen!“
Papierus schloss die Augen. „Aha“, sagte er. „Dann ist die Lage eindeutig.“
Die Anklage wurde vorgetragen von Stefanus von der Burg, ein gelehrter Goldalchimist und Meister der tausend Corona-Fragen:
„Verschwörung gegen das Wohl der Bevölkerung durch wiederholte Täuschung mit unklaren und missverständlichen Daten, durch eine Flut chaotischer, widersprüchlicher und schwer verständlicher Pläne – und durch Picksstoffe, deren Nebenwirkungen aus Sicht einiger Alchimisten und Beobachter unterschätzt oder zu spät erkannt worden seien.“
Papierus schlug mit dem Stab auf den Boden. Ein leiser Donnerschall hallte durch den Saal.
Der Zaubererrat hatte sein Urteil gefällt. Der Vorsitzende Papierus räusperte sich und sprach:
„Das Strafmaß für die Angeklagten lautet …“ – in diesem Augenblick erwachte Dorothea langsam aus ihrem Traum.
Das Erwachen und die Krankheit X-Mas
Ein warmer Sonnenstrahl kitzelte Dorothea an der Nase. Sie öffnete die Augen und lag wieder in ihrem Bett, der Kamin glimmte schwach. Doch etwas war anders. Draußen erklangen aufgeregte Stimmen, Schritte, hektisches Treiben.
Dorothea sprang aus dem Bett, öffnete die Tür und traf auf ihre Mutter, die bleich wie Schnee war.
„Dorothea… es ist etwas Schreckliches geschehen.“
„Was?“ fragte sie, noch halb im Bann des Traums.
„Im ganzen Land, in Schland, tritt plötzlich ein seltsames Leiden auf. Die Experten nennen es die Krankheit X-Mas.“
„X-Mas?“ Dorothea spürte ein Kältegefühl im Bauch. „Was ist das für eine Krankheit?“
„Wir wissen es nicht ganz genau, aber ein bisher in der Öffentlichkeit unbekannter Viromant namens Drostelli teilte in den beiden großen öffentlichen Medienzauberanstalten ‚Erstes‘ und ‚Zweites Framing‘ mit, dass diese Krankheit mit dem großen Wind zu uns über das Meer gekommen sei… und Menschen bekommen sternförmige Frostflecken auf der Haut, ihre Stimmen klingen, als kämen sie aus einer Schneeglocke… und manche fallen in einen tiefen Winter-Schlummer, aus dem sie kaum zu wecken sind.“
Und erste Vorschläge zur Bekämpfung dieser neuen Krankheit machten bereits wieder die Runde – inklusive altbekannter Mittel, die manch einer nicht mehr sehen konnte.
Dorothea schluckte schwer.
„Das kann kein Zufall sein… nicht nach meinem Traum.“
Draußen begann es zu schneien.
Es ist Weihnachten in Schland.
So endet dieses Märchen nun denn wie so viele auch:
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“
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